Halliburton in Q2 von Sondereffekten belastet
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Der Ölfeldausrüster Halliburton hat im zweiten Quartal 2004 einen Nettoverlust von $663 Mio bzw $1,51 je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 6 Cents je Aktie erreicht worden ist. Abzüglich von Einmaleffekten und den Belastungena aus dem Barracuda-Caratinga-Projekt wurden 34 Cents je Aktie verdient, was leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call von 35 Cents je Aktie liegt. Die Erlöse zogen um 38% auf $4,96 Mrd an.
Halliburton verlieren zur Zeit in Frankfurt 0,39% auf 25,15 Euro
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