Halbleiter-Unternehmen will an die Börse
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Im Zuge des freundlicheren Umfeldes an den Börsen drängen auch immer mehr Unternehmen aus dem Technologiesektor an die Börse. Der neueste Kandidat ist Jazz Semiconductor, ein Spin-Off des Kommunikations-Chip-Herstellers Conexant. Das Unternehmen, dass eine IPO bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC beantragte, will durch den Börsengang $150 Millionen aufnehmen und an die Nasdaq unter dem Tickersymbol JAZZ gelistet werden. Die Konsortialführer der Emission werden die beiden Banken Credit Suisse First Boston und Lehman Brothers sein. Details zum Börsengang sollen noch bekannt gegeben werden. Jazz wurde im März 2002 gegründet, nachdem Conexant beschloss, die gesamte Fertigung auszulagern. Jazz entstand also aus der Fertigung von Conexant und wurde damals mit finanziellen Mitteln der Carlyle Group bedacht. Die Carlyle Group ist eine der größten Private Equity Fonds in den USA.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.