Analyse
14:40 Uhr, 18.03.2015

GRENKELEASING - Das war es wohl erst einmal!

Auch ein weiteres langfristiges Projektionsziel arbeitete die Aktie ab. Kurzfristig steigen die Chancen auf eine ausgeprägtere Konsolidierung deutlich an.

Erwähnte Instrumente

  • GRENKELEASING AG
    Kursstand: 106,40 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • GRENKELEASING AG - Kurs: 106,40 € (XETRA)

Bezugnehmend auf die letzte Besprechung der Aktie von Grenkeleasing Anfang Februar dieses Jahres muss man festhalten, dass auch die Oberkante mehrjährige Aufwärtstrendkanal die Bullenherde nicht aufhalten konnte. Nach der 161,8%-Fibonacci-Extension wurde auch das Level von 200% bei 109,60 Euro abgearbeitet. Die Dochte in den letzten beiden Monatskerzen zeigen an, dass es hier zunächst nicht weitergeht.

Grenkeleasing Monatschart
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Der Tageschart zeigt zumindest eine gewisse Konsolidierungsanfälligkeit an. So könnte die Aktie den EMA50, der aktuell bei 101,00 Euro verläuft ansteuern. Hier dürfte sich der weitere Verlauf entscheiden. Bleibt das Verkaufsinteresse hoch, wäre bei einem Bruch der Unterstützung bei 99,90 Euro eine Topbildung im Tageschart vollzogen. Der EMA200 wäre anschließend ein passendes Ziel. Aktuell verläuft der gleitende Durchschnitt bei knapp 88,00 Euro. Nur wenn die Aktie das Doppelhoch sofort aufbrechen kann mit Kursen nachhaltig über 111,00 Euro würde als nächstes Ziel die Marke von 120,00 Euro winken. Das das Big Picture-Kursziel vom April 2013 bereits mehr als erreicht ist, können sich Anleger durchaus belohnen und zumindest einen Teil ihrer Gewinne einstreichen.

Grenkeleasing Tageschart
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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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