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22:04 Uhr, 14.01.2005

Google: MSN & Yahoo nähern sich in großen Schritten

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  • Microsoft Corp.
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  • Yahoo! Inc.
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Google ist weiterhin die beliebteste Suchmaschine im Internet, jedoch holen die Konkurrenten Yahoo und MSN mit großen Schritten auf. Nach der Befragung von 2000 Internetnutzern fand das Marktforschungsinstitut Keynote Systems heraus, dass Google zwar weiterhin die Nummer Eins sei, jedoch gleichen sich die mit den drei großen Suchmaschinen generierten Suchergebnisse zunehmend. Google habe im Vergleich zu der letzten Studie, die vor sechs Monaten erschienen war, zwar keine Marktanteile verloren. Jedoch hätten Yahoo und MSN Marktanteile gewonnen, hieß es. Im Vergleich zu vor sechs Monaten gaben 20% der Befragten an, eventuell Yahoo als bevorzugte Suchmaschine einsetzen zu wollen, während es bei MSN 30% der Nutzer für möglich hielten, die Microsoft-Suchmaschine in Zukunft stärker nutzen zu wollen. Damit konnten die beiden Google-Konkurrenten deutlich aufholen, so Keynote Systems.

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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