Google glaubt trotz Interview weiter an Erstnotiz
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Der Internet-Suchmaschinenanbieter Google sieht seinen Börsengang aufgrund bedenklich erscheinender Äußerungen der beiden Firmengründer Sergey Brin und Larry Page in dem Magazin Playboy nicht in Gefahr. Wie Google am Freitag verlautbaren ließ, hätten die beiden Firmengründer nicht gegen die von der Börsenaufsicht im Vorfeld eines Börsengangs von Führungsmitgliedern verlangte "Quiet Period" bzw Auszeit zur Verhinderung von Anlageempfehlungen für den Emissionwert während jener Zeit, verstoßen. Wie Google am Freitag weiter mitteilte, sieht sich das Unternehmen im Falle einer Feststellung der SEC, dass das Interview die Erstnotiz verhindert, zum Rückkauf der verkauften Aktien an die Investoren für $3,3 Mrd veranlasst.
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