Goldpreis nimmt nach Fed-Protokollen Kurs auf 3.000 Dollar – Zollstreit und geopolitische Entwicklungen im Blick
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Nach Veröffentlichung der Fed-Mitschriften nimmt der Goldpreis weiter Fahrt Richtung 3.000-Dollar-Marke auf. Neben der schwelenden Zollthematik sollten Anleger weiterhin die geopolitischen Sorgen im Auge behalten. Auch aus charttechnischer Perspektive könnte es für Investoren nun spannend werden.
Fed-Protokolle weisen auf Inflationsgefahren wegen Trump-Politik hin
Aus den am späten Mittwochabend veröffentlichten Fed-Protokollen ging hervor, dass die US-Notenbank unmittelbar nach dem Amtsantritt Trumps über Inflationsgefahren im Kontext mit seiner neuen Politik beraten habe. Unter dem Strich wiesen die Teilnehmer auf die „Allgemeinen Aufwärtsrisiken für die Inflationsaussichten“ hin und gleichzeitig auf weniger auf Gefahren für den Arbeitsmarkt. Diskutiert wurden dabei mögliche Auswirkungen einer Veränderten Handels- und Einwanderungspolitik.
Allerdings sei man überzeugt, dass die Teuerung weiter nachlassen werde.
Jüngst hatte Trump Strafzölle auf Aluminimum- und Stahlimporte angekündigt. Auch auf importierte Autos könnten nun Zölle von rund 25 Prozent erhoben werden.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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