Goldpreis nach starken US-Arbeitsmarktdaten unter Druck
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitagnachmittag ist der Goldpreis deutlich unter Druck geraten. Das Edelmetall verbilligte sich von rund 1.360 US-Dollar vor Veröffentlichung der Daten auf 1.336 US-Dollar im Tief.
Wie bereits im Vormonat wurden auf dem US-Arbeitsmarkt auch im Juli deutlich mehr neue Stellen geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 255.000 neue Stellen geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Erwartet wurden nur 180.000 zusätzliche Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt. Der Jobaufbau in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt 18.000 Stellen nach oben revidiert. Die Arbeitslosenquote verharrte im Juli auf dem Vormonatsniveau von 4,9 Prozent, weil auch wieder mehr US-Amerikaner einen Arbeitsplatz suchten.
Durch den hohen Jobaufbau im Juli ist die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank wieder gestiegen. Nach dem FedWatch Tool des Börsenbetreibers CME Group hat sich die an den Terminmärkten eingepreiste Wahrscheinlichkeit für mindestens eine Zinserhöhung bis Dezember gegenüber Donnerstag von 32,1 auf 46,5 Prozent erhöht. Die Wahrscheinlichkeit für mindestens eine Zinsanhebung bis Juli 2017 legte sogar von 43,7 auf 63,2 Prozent zu.
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Die ganze Welt wird gesteuert von der "Bilderberger"-Gruppe! Sie benutzt die Finanz- Instrumente wie Stock-Inizes( DOW, . . ) , Commoodities-Indizes (Gold, . . .) um Geld von der ganzen Welt abzusaugen! Dabei wird das Psychologie-Spiel (Angst und Gier) ausgenutzt! Und dieses Spiel wird widerrum mit den manipulierten Fakten (Zinserhöhung, . . ) gesteuert !
die können doch garnicht erhöhen was soll das immer wieder die Zinsen werden erhöht nur die Frage wo aber ganz sicher nicht in den USA.
Die Regierung hat manipulierte Daten herausgebracht um ihrem besten Freund, dem Bankenkartell dabei zu helfen ihre Shortpositionen im Profit verkaufen zu können. Welchen Edelmetall-Investor interessiert es einen Dreck ob die FED die Zinsen noch einmal um 0.25% erhöht? Keinen... Die meisten Edelmetallinvestoren würden auch nicht verkaufen, wenn die FED um 3% direkt erhöht. Das Problem ist: Das Zinserhöhungs-Märchen wird als grösster "BLUFF" in die Wirtschaftsgeschichtsbücher eingehen.