Analyse
15:28 Uhr, 27.09.2018

GOLD wird durchgereicht – die Marke von 1.160 USD ruft

Heute Morgen zum JFD Devisenradar schien noch etwas Hoffnung beim Goldpreis gegeben. Doch der EUR/USD legte vor in Sachen eines Abverkaufs und so folgte just, nach den guten Wirtschaftsdaten aus den USA, das edle Metall.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.184,750 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.184,750 $/Unze (Commerzbank CFD)

Die bisherige Tageskerze sieht äußerst bedauerlich aus, sodass eine weitere Schwäche einkalkuliert werden muss. Auch wenn der morgige Freitag als einer der bullischsten Tage für den Goldpreis gilt, sieht die technische Situation hochgradig bärisch aus. Der Widerstandsbereich bei 1.210 USD ist nunmehr doch ein Manifest. Somit switcht der zuvor „graue“ Tendenzpfeil gen Süden auf „blau“ (präferiert) um und das Level von 1.160 USD ist der nächste Zielbereich. Unterhalb davon wäre noch die Marke von 1.132 USD zu nennen.

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Bullisch dürfte man demgegenüber erst wieder bei einem Tagesschluss oberhalb von 1.210 USD für das edle Metall sein.

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Daily-Chart - Created Guidants

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Christian Kämmerer

Head of German Speaking Markets
JFD Brokers – Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com

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52 Kommentare

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  • Zukunft21
    Zukunft21

    ist wie immer alles eine Frage der Zeit !

    16:18 Uhr, 02.10.2018
  • German2
    German2

    es ist mittag und die manipulation beginnt ....3$ runter vom Tageshoch..natürlich grundlos

    13:15 Uhr, 02.10.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    laut Mainpresse ist es Geld verschwendung Bitcoin zu minen.. nur der Nutzen ist faktisch 20mal höher und gold zu fördern ist 20 mal teurer als Bitcoin zu fördern!!!!!!!!!!!!!!

    Lesen und bilden, aber nicht Bildzeitung!!!!!!!!!!!!!!

    23:50 Uhr, 27.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Dazu kommt.. der Wandel

    STRATEGIE26. September 2018

    Ist der Bitcoin das Gold der Zukunft? Die Analyse von Frank Schwab
    Frank Schwab, Chairman Hufsy.comFrank Schwab

    Seit seinem Höchststand von knapp 20.000 USD am 17. Dezember 2017 hat Bitcoin inzwischen gut zwei Drittel an Wert verloren. Und gemäß Google Trends sogar mehr als 80% an Interesse. In Gartner-Terminologie ausgedrückt: der Bitcoin befindet sich zurzeit im Tal der Enttäuschung. Genauer, aktuell bereits das vierte Mal, nach Juni 2011, April 2013 und Dezember 2013. Ein guter Zeitpunkt, sich damit zu beschäftigen.

    Bitcoin ist kein Zahlungsverkehrssystem, sondern digitaler Wert

    Wenn ich auf die stagnierenden Transaktionszahlen schaue, wird klar, dass sich Bitcoin in den nächsten Jahren noch nicht als Zahlungsverkehrssystem etablieren wird. Das hatte sich Satoshi Nakamoto (Pseudonym) in seinem Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ aus dem Jahr 2009 anders vorgestellt. Doch dafür deutet die steigende Zahl von Wallet-Inhabern auf tatsächlich wachsendes Interesse an Bitcoin und das Entstehen einer neuen digitalen Anlageklasse.

    Damit ist Bitcoin in meiner Vorstellungswelt ein erster Vertreter digitaler Werte und das Gold der Zukunft.“

    Gold ist ein Relikt aus der Vergangenheit

    Gold ist selten, schön anzusehen und man kann u.a. daraus Schmuck machen. Deshalb halten es die Menschen seit Jahrtausenden für wertvoll. Aber, wenn es hart auf hart kommt, satt werden Menschen von Gold auch nicht. Und Gold ist aufgrund seiner physischen Stückelung und seines Gewichtes weder einfach noch schnell zu transportieren oder zu tauschen. Versuchen Sie mal als Besitzer eines 1 Kilogramm Goldbarrens ein Fahrrad damit zu bezahlen. Sie müssten den Goldbarren abschmelzen, die passende Menge entnehmen, usw. Im Zeitalter der Digitalisierung erscheint Gold als ein Relikt der Vergangenheit.

    Zwar kann man auch Bitcoins nicht essen, dafür sind Bitcoins genauso selten wie Gold. Aktuell wurden bereits mehr als 17,2 Millionen Coins erzeugt, doch langfristig ist die Menge auf 21 Millionen beschränkt. Das ist bei Gold ähnlich. Weltweit wurden inzwischen etwa 192,2 Millionen Kilogramm Gold abgebaut. Experten zufolge können maximal weitere 54 Millionen Kilogramm Gold gefördert werden.

    Bitcoin lassen sich einfach nutzen und man kann auch damit bezahlen

    Im Gegensatz zu Gold lassen sich Bitcoins aber viel besser stückeln und übertragen. Die kleinste Stückelung ist 1 Satoshi. Das entspricht 0.00000001 Bitcoin. Bitcoin und Satoshi lassen sich in Sekundenschnelle zwischen beliebigen Orten dieser Welt transferieren. Selbst Fahrräder kann man inzwischen mit der Kryptowährung bei einigen Händlern online und offline bezahlen. Und selbst wenn ein Händler sie nicht akzeptiert, gibt es inzwischen Bitcoin-basierte Kreditkarten, mit denen man praktisch in jeder gängigen FIAT-Währung (USD, EUR, Pfund, …) bezahlen kann. Der Bitcoin-FIAT-Tausch erledigen die Anbieter dieser Kreditkarten vollständig automatisiert im Hintergrund.

    https://www.it-finanzmagazin.d...

    23:15 Uhr, 27.09.2018
    2 Antworten anzeigen
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Gold muss fallen wenn der Dollar steigt, denn Gold wird WELTWEIT nur in Dollar gehandelt!!!!

    Gold liefert keine Rendite wie der Dollar mit Aussichten 2019 bis 3%

    https://de.investing.com/quote...

    wer die Fakten ausblendet kann nur verlieren

    23:09 Uhr, 27.09.2018
    1 Antwort anzeigen
  • maierbcn
    maierbcn

    Nach langer Analyse habe ich heute 2000 GoldCorp zu 8,70€ gekauft.

    Nicht weitersagen........

    21:22 Uhr, 27.09.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    Dax

    20:29 Uhr, 27.09.2018
  • Erdhexe
    Erdhexe

    Gold natürlich. Über Golf weiß ich nichts. ;-)

    20:08 Uhr, 27.09.2018
  • Erdhexe
    Erdhexe

    Golf fällt kräftig, Euro auch. Trotzdem steigen die Goldbugs...

    20:06 Uhr, 27.09.2018
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    aber ein staatl. verordneter Squeeze- out wäre doch auch mal was::))

    19:53 Uhr, 27.09.2018
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Christian Kämmerer
Christian Kämmerer
Freier Finanzanalyst

Christian Kämmerer weckte sein Interesse für Börsen- und Finanzmärkten zum Ende der 90ziger Jahre. Um seine Leidenschaft für den Devisenhandel mit fundierten theoretischen Kenntnissen zu untermauern, qualifizierte sich der Betriebswirt in Finanzwirtschaft 2009 zum international anerkannten Certified Financial Technician II (CFTe). Von Januar 2011 bis August 2015 wirkte er sehr aktiv auf stock3.com . Dabei brachte er den Anlegern in Webinaren und Seminaren den Forex-Markt und die Technische Analyse mit all ihren Facetten näher. Seit Juni 2013 war Christian Kämmerer als Head of Research & Analysis bei JFD Brokers tätig. Mit Beginn des Jahres 2016 erweiterte sich hierbei sein Tätigkeitsfeld bei JFD Brokers im Sinne seiner neuen Funktion als Head of German Speaking Markets, welche er bis zu Beginn des Jahres 2024 im Schwerpunkt ausübte. Seit Februar 2024 ist er als freier Finanzanalyst aktiv.

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