Kommentar
21:56 Uhr, 10.06.2024

GOLD – wichtig! - Big Player waren drin!

Update zum Artikel! Heute gehen wir auf das Edelmetall ein, dabei stelle ich meine nächsten Handelsmarken vor und zeige, wie eine Trade aussehen könnte ...

Erwähnte Instrumente

GOLD – D1 Chart inkl. Volumenprofil


GOLD – M1 Chart

GOLD – D1 & M5 Chart inkl. Volumenprofil UPDATE

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Kommentar | 03.06.2024

Die Unterstützungen sind klar eingezeichnet und ergeben sich in der Regel aus Price Action, High bzw. Low volume nodes und weiteren wichtigen Kriterien.

Auf der einen Seite ist der Kontext (Richtung und Ort) elementar, da er die generelle "Ordnung" vorgibt. Im Falle von Gold möchte ich aufgrund des Aufwärtstrends nur Longpositionen eingehen und das eben nur an bestimmten Orten. So weit, so klar.

Im nächsten Schritt geht es dann darum, genau zu wissen, was man tun will und was man unterlassen sollte. Grundregel gilt hier für mich, dass Einstiege basierend auf Prognosen keine Option sind. Bedeutet, als Händler muss ich wissen, wie der Preis in meinem Kontext reagieren muss, damit ich einen Trade eingehe.

Anbei ein Beispiel einer Situation gegen Gold vs. Euro, wo ich für mich nach dem Punkt 1 klar erkennen kann, dass der Price nun seinen Boden gefunden hat und es damit mögliche Einstiege bei Punkt 2, 3 und 4 im trendfolgenden Sinne gab.

Das soll nur als Beispiel dienen und zeigen, dass ein Kontext auch nach einer preislichen Bestätigung oder gerade dann erst ins Laufen kommen kann, und man kein Bottom-fishing betreiben muss.

Kommentar | Aktuell

Wie erwartet ist GOLD/USD wie vorher GOLD/EUR und GOLD/GBP auch an die Tages-EMA-50 herangelaufen. Länger wurde diese institutionelle Marke nicht mehr berührt. Entsprechend relevant ist so ein Test dieser Zone. Ich hatte einen beispielhaften Goldchart (Minutenchart) zusätzlich in den Artikel getan, um Bodenbildungen im untergeordneten Kontext zu zeigen.

Die jetzige Bodenbildung zeigte sich ähnlich. Es gab vorher nicht eine, sondern zwei Liquiditätsfallen (Absorptionen) bevor das gelbe Edelmetall dann kurzfristig ausbrechen konnte. Die eingezeichneten Unterstützungen gelten weiterhin und können ggfs. ebenso gehandelt werden, wie die Price-Action an der Tages-EMA-50.

Risikohinweis

Die Situation ist ein übergeordneter Aufwärtstrend, der sich in einer tieferen Korrektur befindet. Als Händler fokussiere ich mich daher nur auf potenzielle Longsinale im Rahmen einer Formation, die ich eng stoppen kann. Treten diese nicht auf, erfolgt für mich kein Trade, da Risikoreduktion und Bestätigung des Trends per Price Action oberste Priorität haben. Bitte handeln Sie verantwortungsvoll. Laufende Korrekturen ohne Bestätigungen können problemlos gegen den Trend bzw. den Händler laufen und sogar den gesamten Trend kippen.

Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.

Dennis Gürtler ist Gründer und Geschäftsführer einer Eigenhandelsfirma in Berlin. Als ehemaliger Portfoliomanager und Vollzeithändler ist er seit 2008 an den Finanzmärkten aktiv. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist Dennis Gürtler im DACH-Raum für seine Expertise bekannt.

Hinweis zum Trading | Kontext & Signal

Häufig besteht die Frage, woher man weiß, dass ein Preisbereich auch „funktioniert“. Diese Antwort liegt in der Reaktion des Preises selbst. Wie immer gilt, dass man die angegebenen Orte (Zonen) nicht ohne untergeordnete Bestätigungen des Preises (Boden- oder Topformation) handeln sollte. Meistens ist damit ein klar ersichtliche Dreiecks- , Double Top / Bottom - Formation im Fokus. Nur wenn diese im genannten Preisbereich auftritt und sauber aufgelöst wird, ergibt sich ein Trade.

Hinweis Trademanagement

Entscheidend ist den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.

RISIKOHINWEIS:

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Information wurde von Pepperstone GmbH bereitgestellt. CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74.8% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. Pepperstone übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung von Finanzanalysen erstellt und gilt daher als Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG).

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