Gold: wenn nicht mal die Euro-Krise hilft?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
London (BoerseGo.de) – Im frühen Handel gibt auch Gold ab. Der Preis für die Feinunze verliert 0,32 Prozent auf 1.508 US-Dollar. Im asiatischen Handel konnte Gold hingegen bis auf 1.518 US-Dollar je Unze zulegen. Marktteilnehmer hatten gehofft, dass das Metall angesichts der europäischen Schuldenkrise um Griechenland und andere Länder den Goldpreis wieder Richtung Rekord-Niveau treiben könnte. „Ich erwarte, dass bei 1.500 eine starke Unterstützung ist. Sollte die Krise sich ausweiten, dann werden wir Gold auf neuen Rekord-Höhen sehen“, sagte Ong Yi Ling vonPhillip Futures gegenüber Reuters. Auf der physischen Seite ist das Interesse für Gold eher gering. Händler setzen aber darauf, dass die Nachfrage aus Indien hoch bleiben wird. Eine stabile Nachfrage erwartet jedenfalls die größte Schmuckhandelskette Indiens, die Gitanjali Gems .
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.