Analyse
20:42 Uhr, 26.09.2018

GOLD rutscht intraday deutlich ab

Allerdings wird die Range seit 27. August zwischen 1.189,50 und 1.210 USD nicht verlassen. Die heutige deutliche Kursschwäche spielt sich sauber innerhalb besagter Range an.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.192,650 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.192,650 $/Unze (Commerzbank CFD)

Das Kursgeschehen der zurückliegenden Tage und Wochen ist gekennzeichnet durch eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären. Keine der beiden Marktteilnehmerfraktionen kann oder will sich durchsetzen. Das kurzfristige Terrain ist abgesteckt: Steigt der Goldpreis dynamisch über 1.210 USD an, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Ausbruchbewegung mit Ziel 1.240 USD. Fällt Gold unter 1.189,50 USD, steigt die Wahrscheinlichkeit für den Beginn eines erneuten Abverkaufs in Richtung 1.160 USD.

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9 Kommentare

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  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    alle Werte, welche sie heut sehen, basieren auf der Religion Rothschilds und dem Glauben, der Dollar hätte einen Wert...

    Nur er hat keinen, jeder Buchmacher würde eine Wette auf den Dollar bei 22 Billionen Schulden ablehnen, aber die Religion lebt.

    "Woodrow Wilson: " Ich hab unbeabsichtigt mein Land ruiniert.

    - Eine große Nation wird nun durch das Kreditsystem kontrolliert, in den Händen weniger. Wir sind keine Regierung der freien Meinung, der Wahlmehrheiten, sondern eine ,

    - die von einer kleinen Gruppe mächtiger Männer kontrolliert wird".-

    unsigniert Spezial:Beiträge/85.177.69.103 11:23, 17. August 2010"

    12:46 Uhr, 27.09. 2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    damit der Dollar nicht zu schnell fällt kauft die FED nun 40 MRD jeden Monat zurück und erhöht den Zinsausblick auf 3% eines wertlosen Produkts namens Dollar

    Ach würden die Menschen das Geldsystem nur verstehen, .... dann gebe es morgen eine Revolution... sprach Henry Ford, ein Kapitalist der sich auch bereichert hat an diesem

    12:42 Uhr, 27.09. 2018
  • G3ckOoo
    G3ckOoo

    Natürlich interessieren sich die USA nicht für ihre Zinslast. Sie stellen die Leitwährung der Welt. Diese wird immer nachgefragt und daher gibt es im Gegensatz zu anderen Ländern auch keine Kapitalflucht.

    Nur seitdem die Chinesen zum Überholen angesetzt haben wird der Petro-Dollar massiv unter Druck gesetzt.

    Alle Länder die sanktioniert werden bedrohen aktuell den Petro-Dollar. China, Russland, Iran, Venezuela und sogar die EU.

    Begreift die Welt, dass die USA nur noch einer von vielen ist und nicht mehr die Weltmacht wird der Dollar kollabieren. Und plötzlich wird die Schuldenlast sehr wohl zum Problem.

    Bei den USA geht es aktuell um alles oder nichts. Daher Iran Krieg incoming.

    12:14 Uhr, 27.09. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • Austrochris
    Austrochris

    Da die Fed sturr auf Ihrem Kurs bleibt , und die Stärke der Wirtschaft in den USA betont ( durch Trumpmania - schuldenfinzanziert ) , wird wohl der Dollar wieder stärker werden und die Schwellenländer massiv unter Druck bringen bis es richtig kracht !!!

    Die Zinslast liegt mittlerweile bei ca 600 Milliarden Dollar pro Jahr für die Amis .

    Und die Schuldenuhr tickt weiter und wird bald 22 000 Millarden Dollar einläuten !!

    "Auf der Bühne schauts wie geschmiert aus , hinter den Kulissen ganz anders !! "

    08:51 Uhr, 27.09. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Gold bietet keine Zinsen, dazu ein steigender Dollar..

    Banker dazu ???

    aber wenn er es so sieht dann sicher andere Banken, Versicherer, Rentenfonds, Hegdefonds etc

    26.09.2018

    https://www.it-finanzmagazin.d...

    .

    Es ist irritierend: Bitcoin runter – Anzahl der Wallets steigt. In den vergangenen knapp 3 Jahren hat sich die Anzahl der Wallets auf 28 Millionen mehr als verdreifacht. Und auch die Zahl der Transaktionen steigen kontinuierlich an. Zwar hat sich die Gesamtanzahl aller Bitcoin Transaktionen von 100 Millionen im Januar 2016 auf mehr als 300 Millionen im August 2018 verdreifacht. Doch bei genauerer Betrachtung stagnieren die Transaktionen.

    FrankSchwabSpeaks.com

    Zwischen August 2016 und August 2017 gab es weltweit in etwa 100 Millionen Bitcoin Transaktionen, während es zwischen August 2017 und August 2018 nur circa 88 Millionen Transaktionen durchgeführt wurden. Im gleichen Zeitraum stieg die Anzahl der Wallets von 8,5 Millionen im August 2016 über 16,4 Millionen im August 2017 auf mehr als 28 Millionen im August 2018.

    Bitcoin ist kein Zahlungsverkehrssystem, sondern digitaler Wert?

    Wenn ich auf die stagnierenden Transaktionszahlen schaue wird klar, dass sich Bitcoin in den nächsten Jahren noch nicht als Zahlungsverkehrssystem etablieren wird. Das hatte sich Satoshi Nakamoto (Pseudonym) in seinem Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ aus dem Jahr 2009 anders vorgestellt. Doch dafür deutet die steigende Zahl von Wallet Inhabern auf tatsächlich wachsendes Interesse an Bitcoin und das Entstehen einer neuen digitalen Anlageklasse.

    Damit ist Bitcoin in meiner Vorstellungswelt ein erster Vertreter digitaler Werte und das Gold der Zukunft.“

    Gold ist ein Relikt aus der Vergangenheit

    Frank Schwab, Hufsy.com und Mitgründer des FinTech Forums

    rank Schwab ist derzeit Chairman von Hufsy.com, Mit­grün­der des Frank­fur­ter Fin­Tech ­Fo­rums und In­ves­tor in meh­re­re eu­ro­päi­sche F­in­Techs & Kryp­towäh­run­gen. Zu­vor war er CEO ­der GIZS GmbH (pay­di­rekt / Spar­kas­sen), CEO der Fi­dor TecS AG, Se­ni­or Ad­vi­sor von McK­in­sey und Di­rek­tor der Deut­schen Bank. Er ­lehr­te au­ßer­dem „Krea­ti­vi­täts- und In­no­va­ti­ons­ma­nage­ment“ an der ­Mann­heim Busi­ness School und „In­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment in Fi­nan­ce & In­suran­ce“ an der Wies­ba­den Busi­ness School.

    Gold ist selten, schön anzusehen und man kann u.a. daraus Schmuck machen. Deshalb halten es die Menschen seit Jahrtausenden für wertvoll. Aber, wenn es hart auf hart kommt, satt werden Menschen von Gold auch nicht. Und Gold ist aufgrund seiner physischen Stückelung und seines Gewichtes weder einfach noch schnell zu transportieren oder zu tauschen. Versuchen Sie mal als Besitzer eines 1 Kilogramm Goldbarrens ein Fahrrad damit zu bezahlen. Sie müssten den Goldbarren abschmelzen, die passende Menge entnehmen, usw. Im Zeitalter der Digitalisierung erscheint Gold als ein Relikt der Vergangenheit.

    .

    Bakkt wird physische Bitcoin-Futures handeln: Gut oder schlecht für Bitcoin?

    Dies bedeutet, dass sobald ein Investor einen Euro / BTC-Futures-Kontrakt kauft, wird sofort ein Bitcoin auf das Konto des Kunden geliefert. In der Vergangenheit hatte Bakkt bereits vorab bestätigt, dass sie mit Bitcoin keinen Margin-Handel oder Leverage anbieten werden.

    Einige Experten sehen durch den Start von Bakkt die Chancen steigen, dass die SEC einen Bitcoin-ETF in naher Zukunft genehmigen könnte. Brian Kelly führte aus, dass dies die größten Nachrichten des Jahres für Bitcoin und den Kryptomarkt sind (frei übersetzt):

    Das sind riesige Neuigkeiten. Ich denke, der Markt wird völlig unterschätzt. Lasst uns darüber reden, warum [Bakkt] für Bitcoin die größte Nachricht des Jahres ist.

    […] Es ebnet den Weg für einen Bitcoin-ETF. Der Winkelvoss-ETF wurde abgelehnt. Warum? Weil es keine regulierte Börse in den USA gab und es kein von den USA geregeltes Sorgerecht gab.

    coin-hero.de/...tures-handeln-gut-oder-schlecht-fuer-bitcoin/

    21:36 Uhr, 26.09. 2018

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

Mehr über Harald Weygand
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