Analyse
21:45 Uhr, 14.12.2016

GOLD - Ohne Worte

Der Goldpreis bricht nach dem US Leitzinsentscheid wasserfallartig weiter ein. Es gibt kein Halten mehr.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.141,000 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.141,000 $/Unze (Commerzbank CFD)

In der ersten Jahreshälfte 2016 noch der Berstperformer unter den großen Assets, seit Anfang Juli wird das edle Metall massiv verkauft.

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13 Kommentare

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  • Put.in
    Put.in

    Schlimmer finde ich die verblödeten Dumpfbacken ala Juncker, wie gestern Abend im Fernsehen! Diese Leute wollen uns weismachen, wie toll und in Ordnung alles ist, und haben wahrscheinlich auch noch Erfolg bei denen, die nicht darüber nachdenken. Leider wird in hundert Jahren in den Geschichtsbüchern mal wieder stehen, daß die Regierenden mal wieder nicht realisiert haben (oder realisieren wollten) was Volkes Wille war, als die nächste Revolution, Staatsoberhäupter niedergemacht, neue Thomas Morus (hoffentlich kennt noch jemand das kleine gelbe Reclam-Heftchen "Utopia - oder die beste Staatsform der Welt") hervorgespült wurden...

    Mal sehen, ob ich "sehen" kann...

    12:36 Uhr, 15.12.2016
  • Lumpazi
    Lumpazi

    Gold fällt um 20 $. Nicht schön. Das Minus beträgt knapp 1,5%.

    Da kommt Weygand: Einbruch, wasserfallartig, kein Halten mehr! Brent Crude fällt in der gleichen Zeit um über 3%. Weygand? Ohne Worte.

    Es ist immer das Gleiche mit seinem Alarmismus.

    09:00 Uhr, 15.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • Austrochris
    Austrochris

    Man muss aber die Chance sehen, obwohl Gold jetzt charttechnisch komplett durchgefallen ist .

    Kann jetzt durchaus auf neue Tiefs gehen . Im schlimmsten Fall sogar in Richtung Hoch von 1980 !

    Es kommt eine Megachance auf alle Fälle !

    08:56 Uhr, 15.12.2016
  • Austrochris
    Austrochris

    Bei 3 % Zinsen zahlen die Amis über 1000 Milliarden an Zinszahlungen für ihre 20 000 Milliarden

    Schulden zurück pro Jahr ! Und mit Trump werden die Schulden noch weiter steigen insbesondere dann wenn er sein Wirtschaftsprogramm durchsetzen will .

    Ich gehe dann eher von 25 000 Milliarden Schulden aus am Ende seiner Laufzeit !

    08:51 Uhr, 15.12.2016
  • Austrochris
    Austrochris

    Für Gold in Euro wird sich nicht viel ändern ! Im Gegenteil so entgeht man der Entwertung des Euros, weil da die Politik völlig versagt !

    Die Parität kommt und ich befürchte dann geht's noch weiter runter !

    Wobei die Fed hat zum ersten Mal über das Ziel hinausgeschossen ! 3 -4 Erhöhungen 2017 und danach weitere in 2018 kann nicht gut gehen !

    08:46 Uhr, 15.12.2016
  • Put.in
    Put.in

    gabs schon panikartige Verkäufe beim Gold?

    Nö - Solange die ausbleiben, gehts noch abwärts, erst wenn das Blutbad angerichtet ist, können wir uns wieder auf steigende Kurse freuen. Bis dahin müssen erst mal die Zitterer und Spekulierer raus.

    03:40 Uhr, 15.12.2016
  • Max-n-Min
    Max-n-Min

    ja. so-ist-es...unbrauchbares Zeug! Weg damit! "700$ kommen"

    02:15 Uhr, 15.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • Jo1807
    Jo1807

    Alles ist möglich - man müsste der Herrgott sein, um das Tief zu kennen.

    Langfristig müssen wir uns aber keine Sorgen um Gold machen, denn aus der Schuldenfalle gibt es nur den Inflationsausweg. Das freut Gold ganz ungemein.

    22:04 Uhr, 14.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • S_o_r_o_s
    S_o_r_o_s

    Ich glaube, Gold hat gerade sein Tief erreicht.

    Die Minen stehen nicht tiefer als vor 1 Monat.

    22:00 Uhr, 14.12.2016

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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