Analyse
15:17 Uhr, 09.11.2018

GOLD - Korrekturstart mit Ansage

Die vor zwei Tagen hier an dieser Stelle benannte Warnung vor einer Gold-Korrektur setzt sich aktuell mehr als deutlich um. Bereits mehr als 20 USD tiefer stehend werden die benannten Korrekturziele abgearbeitet.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.212,450 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.212,450 $/Unze (Commerzbank CFD)

Der Short-Zug hat, gemäß der Analyse vom 7. November, Fahrt aufgenommen und dementsprechend rückt die Aufwärtstrendlinie seit August in das Visier der Bären. Das nächste Korrekturziel befindet sich daher knapp über der runden 1.200-USD-Marke. Ein Rückgang darunter dürfte zur Marke von 1.192 USD führen, bevor darunter die Schleuse bis zum Tief vom 16. August bei 1.160 USD geöffnet wird.

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Ein bullischer Grundton wäre erst über 1.234 USD und hierbei insbesondere per Tagesschluss gerechtfertigt.

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Daily-Chart - Created Guidants

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Christian Kämmerer

Head of German Speaking Markets
JFD Brokers – Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com

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19 Kommentare

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  • German2
    German2

    15 Uhr wird grundlos draufgehauen von FED und Co.

    15:02 Uhr, 14.11.2018
  • German2
    German2

    und schonbeginnt sie die tägliche manipulation in den USA

    15:00 Uhr, 14.11.2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Allein mit dem jährlichen Neuanlagevolumen der deutschen Verischerungswirtschaft könnte man die Goldjahresproduktion locker aufsaugen.

    12:55 Uhr, 13.11.2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Nein nicht zwingend. Umsatteln von unsicheren Lebensversicherungen in Richtung EM würde ausreichen. Allein in der BRD stecken hunderte Milliarden in unsicheren Sparerverträgen, deren Garantiezins nun nicht mehr geliefert werden kann. Der letzte Hannes muss also nicht die Nerven verlieren. Es würde reichen, wenn er erkennen würde, dass er sich mit Sparerverträgen arm spart und das Sparvehikel wechselt.

    12:49 Uhr, 13.11.2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.

    09:02 Uhr, 13.11.2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Das mit dem Abzocken der Lemminge durch die Derivatebanken sehe ich ähnlich. Allerdings besteht das klitzekleine Problem, dass es tatsächliche physische Nachfrage gibt. Steigt diese über das Maß, welches gewisse Kreise bereit oder fähig sind, billig in den Markt geben zu können, ist Schluss mit dem Spiel. Daher: diese ganze Papierspielerei auf geringe Einsätze reduzieren oder ganz meiden und die echten Marktgesetze zur Wirkung kommen lassen!

    09:01 Uhr, 13.11.2018
  • wolp
    wolp

    Wird aber knapp. Ich geh jetzt long. Meinen ETF091 unterstützen... ist ja nur 21k im minus die Depotbeimischung....

    20:59 Uhr, 12.11.2018
  • German2
    German2

    wer hätte überhaupt gedacht das Gold nach so vielen Zinserhöhungen überhaupt noch bei 1200$ steht ....

    19:19 Uhr, 12.11.2018
  • German2
    German2

    Gold wird irghendwann beginnen das Ende das Zinserhöhungszyklusses zu antizipieren... es kommen viell noch 3-4 Erhöhungen.. Gold wird schon eher anfangen zu steigen.... eventuell wird es gar nicht mehr so viele Zinserhöhungen geben denn die Wirtschaft brummt schon jetzt nicht mehr sonderlich

    19:19 Uhr, 12.11.2018
  • KleinerHeiner
    KleinerHeiner

    Und glauben Sie nicht, Sie könnten hier etwas vorauslesen oder aussitzen: Die Marktpsychologie liegt ganz gewiss nicht in unserer Hand.

    16:17 Uhr, 12.11.2018
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Über den Experten

Christian Kämmerer
Christian Kämmerer
Freier Finanzanalyst

Christian Kämmerer weckte sein Interesse für Börsen- und Finanzmärkten zum Ende der 90ziger Jahre. Um seine Leidenschaft für den Devisenhandel mit fundierten theoretischen Kenntnissen zu untermauern, qualifizierte sich der Betriebswirt in Finanzwirtschaft 2009 zum international anerkannten Certified Financial Technician II (CFTe). Von Januar 2011 bis August 2015 wirkte er sehr aktiv auf stock3.com . Dabei brachte er den Anlegern in Webinaren und Seminaren den Forex-Markt und die Technische Analyse mit all ihren Facetten näher. Seit Juni 2013 war Christian Kämmerer als Head of Research & Analysis bei JFD Brokers tätig. Mit Beginn des Jahres 2016 erweiterte sich hierbei sein Tätigkeitsfeld bei JFD Brokers im Sinne seiner neuen Funktion als Head of German Speaking Markets, welche er bis zu Beginn des Jahres 2024 im Schwerpunkt ausübte. Seit Februar 2024 ist er als freier Finanzanalyst aktiv.

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