Kommentar
17:55 Uhr, 12.01.2022

Gold: Es ist fast hoffnungslos

Gold kommt trotz hoher Inflation und negativer Realzinsen nicht vom Fleck. Was geschieht dann erst, wenn die Zinsen steigen?

In der Theorie ist die Ausgangslage für Gold gut. Geldentwertung (Inflation) ist der Freund des Goldpreises. Noch besser ist es, wenn die Zinsen gleichzeitig niedrig sind. Je negativer der Realzins, desto eher steigt der Goldpreis. Es ist aber nicht nur der negative Realzins, der für Gold spricht.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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