Analyse
16:49 Uhr, 27.01.2015

GOLD! Bullisch, Ausbruch aus bullischem Keil

Die Goldpreiserholung seit 06.11.2014 setzt sich fort, der Ausbruch auf ein neues Hoch wird vorbereitet. Ziel 1.342 $ pro Feinunze.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.295,58 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.295,58 $/Unze (Deutsche Bank Indikation)

Hier 30-Minutenchart (1 Kerze =30 Minuten), seit 20 Januar konsoldierte Gold in einem kleinen bullischen Keil.

Aus diesem bricht es heute nach oben aus. Ziele 1.320 und 1.342 $.

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12 Kommentare

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  • Fman
    Fman

    Wenn man sich den weekly seit Juni 13 angeschaut hat, sieht man, wie schön Gold sich im Abwärtstrend runtergehangelt hat ;-)

    21:54 Uhr, 29.01. 2015
  • 1 Antwort anzeigen
  • Chrismaster_stg
    Chrismaster_stg

    Vor 1250 sollte man gar nicht erst über Long nachdenken

    12:45 Uhr, 29.01. 2015
  • Chrismaster_stg
    Chrismaster_stg

    ​Das war mal wieder eine von vielen realitätsfremden Analysen.

    Bereits gestern konnte man schon deutlich erkennen wie die Unterstützungen zu Widerständen wurden.

    12:44 Uhr, 29.01. 2015
  • Investor
    Investor

    ​Wenn ich HW richtig verstanden habe, sieht er erst einmal einen Anstieg auf 1320/40. Dann entscheidet sich das weitere Schicksal.

    Aus meiner Sicht spricht mehr für eine Bärenmarktrallye. Bei den Optionsscheinen sind call und puts etwa gleich gewichtet. Bei vergleichbaren Umsätzen war früher der Kurs deutlich höher. Dies spricht eher für keinen Verkäufermarkt. Viele Minen haben wegen des niedrigen Ölpreises und des stärkeren USD ihre Produktion hochgefahren (steigende Produktionszahlen in den 4Q Berichten) aber die Investoren kaufen noch nicht. Nur hedge fonds sind mit Momentum trades eingestiegen. Die großen Langfristkäufer sind die Ölförderländer, Indien und China denen fehlt außer China momentan das Geld wegen des niedrigen Ölpreises. Da in der Regel die wealth fonds der Ölförderländer auch gehebelt mit Krediten unterwegs sind, gibt es das Risiko daß bei einem fallenden US Aktienmarkt, margin calls eine Verkaufwelle in allen Indizes auslösen könnte. Es bleibt spannend ....

    Wenn wir momentan einen Käufermarkt sehen, dann werden die sinkenden Förderkosten (Öl, USD) auch zu einem sinkenden Goldpreis in USD führen. In der "Schwachwährung" Euro sieht dies natürlich anders aus. Dort sorgt der schneller fallende Euro für Gewinne. Ob die FED bei den sinkenden Gewinnen der DJ Unternehmen noch lange eine einen starken USD akzeptieren wird, kann zu einem Abwertungswettlauf führen und das Bild bei Gold komplett ändern.

    09:11 Uhr, 29.01. 2015
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    ​Wenn Gold nicht in Kürze Gas gibt, ist die Messe gelesen, für die Bullen.

    23:03 Uhr, 28.01. 2015
  • MonsterLutz
    MonsterLutz

    ​Klassischer Weygand! :D

    22:54 Uhr, 28.01. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    ​Gold wird defenitiv in absehbarer Zukunkt ein all time high erreichen. Schaetze mal 2016 in Euro und Dollar.

    Und was Herr Stanzl sagt oder Goldman Sachs ist ein reines Geschwafel .

    13:19 Uhr, 28.01. 2015
  • haechamatus
    haechamatus

    Ja und was sagt Herr Stanzl dazu? Er hat doch $ 750.-- für Gold vorausgesagt !​

    17:53 Uhr, 27.01. 2015
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

Mehr über Harald Weygand
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