Gold am Scheideweg – wohin geht die Reise nun?
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Erwähnte Instrumente
Marktanalysten prophezeien bereits eine weltweite Rezession. In globalem Ausmaß ist ein solches Phänomen selten. Grund genug für eine immer größere Anzahl von Investoren, nach Anlagen-Alternativen im Abschwung zu suchen. Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin haben sich als schlechter Inflations-Hedge erwiesen, weshalb der Blick vermehrt auf den Wert geht, der seit über 2000 Jahren ein sicherer Hafen für Anleger ist: Gold.
Das Edelmetall hat eine geringe Korrelation zu Aktienmärkten, die nach Angaben von Bloomberg bei 0,45 liegt. Die historisch als krisensicher geltende Anlage könnte demnach einen Aufschwung in der aktuellen Marktlage erwarten.
Aus technischer Sicht ist Gold aus einer Triangel-Formation ausgebrochen und zu dieser zurückgekehrt – ein bullishes Verhalten, das häufig auf einen bevorstehenden Kursanstieg schließen lässt. Seitdem verläuft die Kursbewegung jedoch abwärts. Die nächsten Wochen könnten daher entscheidend für den Verlauf des restlichen Jahres sein.
Die reale Rendite maximieren – dank nur 1,54 Prozent Steuern auf Aktiengewinne
Wer statt direkt in Gold, dennoch lieber in kohärente Aktien investiert, kann dies besonders vorteilhaft im Rahmen einer vvGmbH tun. Denn Aktivitäten innerhalb einer GmbH genießen viele steuerliche Vergünstigungen, gerade für Investitionen. Setzen Anleger beispielsweise auf Goldminen-Aktien, können sie mit einer GmbH von nur 1,54 Prozent Steuern auf Aktienkursgewinne profitieren. Dem steht bei privatem Trading die etwa 16-mal höhere Kapitalertragssteuer mit 26,38 Prozent gegenüber.
Bei einem langfristigen Anlagehorizont sorgen die Steuerbegünstigungen der GmbH auf Investitionen in Wertpapiere, Immobilien oder VC- beziehungsweise Private-Equity-Fonds für drastische Vorteile gegenüber dem privaten Vermögensaufbau. Die Steuerersparnisse der vermögensverwaltenden GmbH können reinvestiert werden, der Zinseszins-Effekt verstärkt sich und Ziele wie die finanzielle Freiheit sind schneller erreichbar.
Auch beim Handel mit Termingeschäften trumpft die vermögensverwaltende GmbH (vvGmbH). So gilt die private Verlustverrechnungsbeschränkung im Betriebsvermögen nicht. Trader können auch bei komplexen Strategien weiter profitabel handeln. Als Richtwert gibt RIDE an, dass sich die vvGmbH für Anleger mit Vermögen ab 80.000 Euro lohnt. Interessierte können in einem Informationsgespräch ermitteln, wie lukrativ das Konstrukt für ihre individuelle Situation ist.
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Felix Schulte studierte Wirtschaftswissenschaften an der Privatuniversität Witten/Herdecke und bekam 2007 den Tipp für eine vermögensverwaltende GmbH, die er daraufhin auch gründete. Er gründete im Juni 2011 NewStore Inc., ein E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Boston und Berlin. Im März 2016 verkaufte er sein Unternehmen und fing im April als Entrepreneur in Residence bei ARB Investment Partners GmbH an. ARB Investment Partners ist ein Immobilien-Private-Equity-Funds. 2018 schloss er sich mit Christine Kiefer zusammen, um RIDE zu gründen und Vermögensverwaltung und -strukturierung einfacher und zugänglicher zu machen. Das gesamte Produktspektrum finden Sie unter: ride.capital
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