Glencore hält an Förderprognose trotz Rückgang im 3. Quartal fest
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Von Christian Moess Laursen
LONDON (Dow Jones) - Glencore hat im dritten Quartal in fast allen Kategorien weniger Rohstoffe gefördert. Der nach Umsatz drittgrößte Bergbaukonzern hält aber an seiner Förderprognose für das Gesamtjahr fest.
Im dritten Quartal hat Glencore 242.600 Tonnen Kupfer aus dem Boden geholt, 2 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei Kohle für die Stahlproduktion stieg der Ausstoß dagegen deutlich, weil der Konzern im Juli die übernommene Elk Valley Resources integrierte. Somit kletterte die Förderung auf 7,7 Millionen Tonnen von 1,5 Millionen im Vorjahr.
Bei Thermalkohle sank die Produktion um 8 Prozent, bei Zink um 5 Prozent.
Neben der Förderprognose bestätigte Glencore auch den Ausblick für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 3 bis 3,5 Milliarden US-Dollar.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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