GGX Gold durchteuft im Konzessionsgebiet Gold Drop im Süden der Provinz British Columbia 8,71 g/t Gold, 114 g/t Silber und 67,8 g/t Tellur auf 0,86 Meter

GGX Gold durchteuft im Konzessionsgebiet Gold Drop im Süden der Provinz British Columbia 8,71 g/t Gold, 114 g/t Silber und 67,8 g/t Tellur auf 0,86 Meter

Vancouver, British Columbia – 27. Juni 2018 – GGX Gold Corp. (TSXV: GGX) (das „Unternehmen“ oder „GGX“) freut sich, die Analyseergebnisse aus dem Phase-III-Diamantbohrprogramm bekannt zu geben, das diesen Winter im Konzessionsgebiet Gold Drop bei Greenwood (British Columbia) absolviert wurde. Derzeit liegen die Analyseergebnisse aus den Bohrlöchern DDCOD18-7 bis DDCOD18-16, die auf den Erzgang COD gerichtet sind, und aus den Bohrlöchern DDEVE18-1 bis DDEVE18-4, die auf den Erzgang Everest gerichtet sind, vor. Beide Erzgänge liegen im südwestlichen Teil des Projektgeländes (Gold Drop Southwest Zone). Zu den besten Ergebnissen zählen 8,71 g/t Gold, 114 g/t Silber und 67,8 g/t Tellur auf 0,86 Metern Kernlänge in Bohrloch DDCOD18-11 sowie 7,53 g/t Gold, 70,9 g/t Silber und 45,1 g/t Tellur auf 0,76 Metern Kernlänge in Bohrloch DDCOD18-7 im Erzgang COD. Die bisher beste Durchschneidung des Erzgangs COD im Rahmen des Bohrprogramms 2018 lieferte 14,6 g/t Gold, 150 g/t Silber und 102 g/t Tellur auf 150 Metern Kernlänge in Bohrloch DDCOD-18-3 (Pressemeldung vom 29. Mai 2018).

Ziel des aktuellen Diamantbohrprogramms sind die Erkundung und genauere Definition des Erzgangs COD, bei dem es sich um einen Quarzgang vom Dentonia/Jewel-Typ handelt und der sich in der Gold Drop Southwest Zone befindet. Im Rahmen von Grabungen im Jahr 2017 wurde der in Nordost-Südwest-Richtung streichende Erzgang COD auf einer Streichlänge von 160 Meter freigelegt. Im Rahmen der Bohrungen wird auch der Erzgang Everest im Bereich eines 2017 eröffneten Grabens getestet, der sich rund 600 Meter südwestlich des Erzgangs COD befindet. Splitterproben, die 2017 über den rund 0,4 Meter mächtigen Erzgang gesammelt wurden, lieferten bis zu 52,8 g/t Gold und 377 g/t Silber, während eine Stichprobe aus Felsbrocken des Quarzgangs, die vom Bagger aus dem Ausbiss gelöst worden waren, Erzgehalte von 81,8 g/t Gold und 630 g/t Silber aufwies (Pressemeldung vom 21. August 2017). Während des Jahres 2017 wurden im neu entdeckten goldhaltigen Quarzgang Everest Grabungen über vierzig Meter absolviert.

Die in dieser Pressemeldung beschriebenen Analyseergebnisse sind die besten während der Bohrungen 2018 aus den Löchern 7 bis 16 im Erzgang COD bzw. aus den Löchern 1 bis 4 im Erzgang Everest gewonnenen Ergebnisse. Nachdem die wahre Mächtigkeit anhand der vorliegenden Informationen nicht exakt festgestellt werden kann, werden die Kernlängen (Meter) angegeben. Der Gold- und Silbergehalt wird in Gramm pro Tonne (g/t) angegeben. Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Abschnitte stammen aus dem gold- und silberführenden Erzgang und/oder dem angrenzenden, geringer mineralisierten Grundgestein.

Die bedeutendste Goldmineralisierung findet sich im Quarzgang COD (Dentonia/Jewel-Typ): zwischen 26,21 und 26,97 Meter in Loch DDCOD18-7, zwischen 42,70 und 43,56 Meter in Loch DDCOD18-11, zwischen 18,71 und 19,40 Meter in Loch DDCOD18-14 sowie zwischen 25,85 und 26,75 Meter in Loch DDCOD18-15. Der Erzgang weist eine Mineralisierung aus Pyrit, Spuren von Kupferkies sowie Telluridmineralien auf. Die umliegende Alterierung ist eine durch Magnetitabbauprozesse hervorgerufene Silizifizierung sowie eine Chloritalterierung. Ausgeprägte, feine Pyritversprengungen sind häufig in diesen Alterierungszonen zu finden. Im alterierten Grundgestein ist die Goldmineralisierung stellenweise hochgradig, wie etwa zwischen 12,85 und 13,87 Meter in Loch DDCOD18-15 oder zwischen 21,4 und 23,0 Meter in Loch DDEVI18-2 im Erzgang Everest (neben dem goldmineralisierten Erzgang zwischen 20,9 und 21,4 Meter).

Die festgestellten Kontaktwinkel im Kern des Erzgangs COD deuten darauf hin, dass dieser sub-vertikal verläuft und strukturell vom Muttergestein kontrolliert wird. Vorherrschendes Muttergestein im Erzgang COD ist ein massiver und fester mittelkörniger Granodorit aus dem Antsey-Pluton. Eine Verwerfung liegt vor, wobei die allgemeine Nord-Süd-Streichrichtung des Erzgangs jedoch vorhersagbar ist.

Das Bohrkernmaterial wird in der Anlage in Greenwood von einem Geologen protokolliert und Proben daraus gewonnen. Der Bohrkern wird in zwei Hälften zersägt, wobei die eine Hälfte der Bohrkernproben zur Analyse eingereicht und die andere Hälfte an einem sicheren Ort eingelagert wird. Die Bohrkernproben werden zur Analyse an das Labor von ALS Minerals in Vancouver geliefert und mittels Brandprobe und Atomabsorptionsspektrometrie (AA) auf Gold untersucht. Die Proben werden außerdem mit vier Säuren aufgeschlossen und anhand des ICP-AES- / ICP-MS-Verfahrens auf 48 Elemente untersucht. Zur Qualitätskontrolle werden in regelmäßigen Abständen Leerproben eingefügt.

David Martin, P.Geo., ist als qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 für die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen verantwortlich.

Für das Board of Directors

Barry Brown, Director

604-488-3900

Investor Relations:

Jack Singh: 604-488-3900, E-Mail: ir@ggxgold.com

„Wir müssen das nicht tun, wir dürfen es tun“

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