Gewinnen am Ende europäische Aktien die Oberhand?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Über Jahre entwickelten sich Aktien in den USA besser als ihre europäischen Pendants. Zu gut war das Gewinnwachstum, zu überzeugend die Konjunkturdaten. Doch damit könnte jetzt Schluss sein. Wie die Experten der Fondsgesellschaft T. Rowe Price glauben, gibt es inzwischen erste Anzeichen für ein schwächer werdendes Wachstum in den USA. Die Marktkenner verweisen auf sogenannte Überraschungs-Indizes, welche Unterschiede zwischen erwarteten und tatsächlichen Konjunkturdaten abtragen. Diese hätten sich seit Jahresbeginn zu Gunsten der Eurozone verschoben. „Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf den US-Dollar und die Bundesanleihen haben“, sagt Ken Orchard, Co-Portfoliomanager, Diversified Income Bond Strategy bei T. Rowe Price. US-Aktien-Markt: Einkaufsmanagerindizes mit Schwäche Zuletzt hätten vermutlich Kapazitätsengpässe […]
Der Beitrag Gewinnen am Ende europäische Aktien die Oberhand? erschien zuerst auf EXtra-Magazin - Alles über ETFs.