Gestern waren Geldmarktfonds gefragt
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Die New Yorker Wall Street schloss am Dienstag etwas leichter, auch das Börsenbarometer DAX eröffnete heute knapp behauptet. Möglicherweise waren diese Einflüsse von den Aktienmärkten auch prägend für den Berliner Fondshandel, denn gestern konnten die Fonds-Umsätze ihr hohes Montags-Niveau nicht behaupten. Wer sich wieder behaupten konnte, war wie so oft - der Fidelity European Growth Fund, der gestern erneut umsatzstark war. Auch Geldmarktfonds gehörten zu den aktiv gehandelten Produkten. Dabei waren der Activest Euro-Geldmarkt Plus (WKN: 975 247) und der DWS Geldmarkt Plus (WKN: 847 423). Mit Geldmarktfonds parken Anleger häufig Gelder zwischen, wofür der börsliche Handel in Berlin einmalige Flexibilität und Transparenz bietet. Von 9.00 bis 20.00 Uhr jederzeit kaufen und verkaufen zu können gilt an der Berliner Börse für alle Fonds-Produkte.
Zu den Kursgewinnern im Berliner Fondshandel gehörte heute u. a. der ADIG Fund Newpower (WKN: 591 978), ein Fonds der sich zukunftsgerichtet mit erneuerbaren Energien auseinandersetzt. Dabei kann bei der Auswahl der Titel die gesamte Wertschöpfungskette des Energiemarktes im Portfolio abgebildet werden. Sein Kursniveau verbessern konnte heute außerdem der Activest-Aktien Japan (WKN: 976 9563). Der indexorientierte Fonds beteiligt den Anleger an der Wertentwicklung des japanischen Aktienmarkts, gemessen am Aktienindex Nikkei 300, so heißt es u. a. beim Emittenten. Umsatzstark, aber einen leichteren Preis gegenüber gestern wies der Templeton Growth Fund (WKN: 971 025) auf. Die Anlage erfolgt weltweit in Aktien, dabei vorwiegend in Stammaktien und Schuldtiteln von Unternehmen und der öffentlichen Hand. Die Basiswährung des Fonds ist USD. In Berlin wird dieser Fonds natürlich in Euro gehandelt. Aktienfonds deutscher Spitzenwerte Aktien von deutschen Industrieunternehmen mit Weltruf bilden das Gerüst des UniFonds (WKN: 849 100), der heute freundlicher tendierte. Im Kurs zugelegt hat der BWK-Aktien-Strategie Small & Mid Caps (WKN: 531 800), dessen Strategie es ist, eine Anlagemöglichkeit für Value- Investoren zu bieten, die von der starken Unterbewertung deutscher Nebenwerte profitieren wollen.
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