Analyse
14:31 Uhr, 11.12.2014

GEA GROUP - Sind das hier Kaufkurse?

Im Sinne des Ausbruchstradings könnte der Kursrücksetzer in dieser Woche erste Einstiegschancen für mittel- bis langfristig orientierte Trader bieten. Aus charttechnischer Sicht würde sich ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis ergeben.

Erwähnte Instrumente

  • GEA Group AG
    ISIN: DE0006602006Kopiert
    Kursstand: 36,47 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • GEA Group AG - WKN: 660200 - ISIN: DE0006602006 - Kurs: 36,47 € (XETRA)

Die GEA Group-Aktie löste im Oktober die große Dreieckskonsolidierung nach oben hin auf und kletterte auf ein neues Allzeithoch bei 38,625 Euro. In dieser Woche kommt es zu einem schwungvollen Kursrücksetzer, der das Ausbruchslevel bei 35,00 - 36,65 Euro knapp verfehlt hat. Heute erholt sich der Titel bereits wieder.

Die Aktie sollte direkt oder nach weiteren Rücksetzern bis 35,00 - 36,65 Euro wieder nach oben hin durchstarten und in Richtung 42,50 und später ggf. 46,00 - 47,00 Euro klettern. Der aktuelle Kursrücksetzer als bullischer Pullback könnte also mittelfristige Longchancen bieten. Der Bereich bei 34,00 - 34,30 Euro sollte möglichst nicht mehr unterschritten werden, wirklich kritisch wäre aber erst ein nachhaltiger Rückfall unter 33,20 Euro zu werten. Dann wäre das bullische Szenario hinfällig.

GEA Group AG
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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