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07:53 Uhr, 29.10.2010

GEA Group setzt positiven Trend fort

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Bochum (BoerseGo.de) - Der Anlagenbauer GEA Group hat nach einem kräftigen Wachstum im dritten Quartal seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2010 bekräftigt. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 6,0 Prozent auf 1,125 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Auftragseingang legte gleichzeitig um 19 Prozent auf 1,153 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Restrukturierungsaufwendungen verbesserte sich um 6,1 Prozent auf 92,6 Millionen Euro. Unter dem Strich erwirtschaftete GEA einen Gewinn in Höhe von €35,3 Millionen Euro, nach 34,8 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Analysten hatten auf einen Überschuss von 37,6 Millionen Euro gehofft, sahen den Umsatz aber nur bei 1,0 Milliarden Euro.

"Die positiven Trends aus dem zweiten Quartal haben sich auch im dritten Quartal fortgesetzt. Aus diesem Grund bestätigen wir unseren bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Jürg Oleas. Beim Auftragseingang geht das Management davon aus, den Vorjahreswert um 7 bis 10 Prozent übertreffen zu können.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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