FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit starkem Wochenauftakt
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München (GodmodeTrader.de) – Der US-Dollar ist auf breiter Basis fester in die neue Handelswoche gestartet, nachdem am Freitagnachmittag durchwachsene US-Arbeitsmarktdaten gemeldet worden sind. So ist die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA im Januar überraschend deutlich auf 227.000 gestiegen, doch auch die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 4,8 Prozent, während die Stundenlöhne mit einem Anstieg um lediglich 0,1 Prozent im Monatsvergleich enttäuschten.
EUR/USD fällt vom am 2. Februar bei 1,0829 erreichten Achtwochenhoch bislang bis 1,0731 im Tief zurück, während GBP/USD vom gleichzeitig markierten Siebenwochenhoch bislang bis 1,2447 nachgab.
USD/JPY bewegt sich nach Erreichen eines Zweimonatstiefs am 2. Februar 2017 bei 112,01 zu Wochenbeginn weiterhin seitwärts im Bereich der 112,50er-Marke. Die über Nacht gemeldeten durchschnittlichen Nettoeinkommen der Japaner sind im Dezember um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet, nach plus 0,5 Prozent im Vormonat. Bitte lesen Sie auch die aktuelle USD/JPY-News.
AUD/USD fällt weiter von seinem am 2. Februar 2017 bei 0,7696 erreichten Zweieinhalbmonatshoch zurück und notierte bislang bei 0,7649 im Tief. Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im November. Bitte beachten Sie auch die ausführlichere AUD/USD-News.
USD/NOK erholt sich weiter von seinem am 2. Februar 2017 bei 8,1741 erreichten knappen Dreimonatstief. Die norwegische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,4 Prozent. Bitte lesen Sie hierzu auch die heutige USD/NOK-News.
Aus den USA steht am Montagnachmittag lediglich der Labor Market Condition Index für Januar zu Veröffentlichung an. Die Details entnehmen Sie bitte dem Wirtschaftsdatenkalender.
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