FX-Mittagsbericht: Euro präsentiert sich fester
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Der Euro präsentiert sich am Freitag etwas fester gegenüber dem Dollar. EUR/USD stieg in der Spitze bis auf 1,3850 und notiert aktuell bei 1,3843. Die EZB hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3820 festgesetzt. Händler führen für die heutige Stärke im Euro vor allem charttechnische Gründe an.
Trotz einer deutlichen anziehenden Inflationsrate in Japan geben sowohl Euro als auch Dollar gegenüber dem Yen am Freitag nach. Händler spekulieren offenbar darauf, dass die Bank of Japan vorerst doch von einer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik absehen könnte. EUR/JPY sinkt im Tief bis auf 141,31 und steht aktuell bei 141,36.
Nach einer Herabstufung der russischen Bonität durch die Ratingagentur S&P und angesichts der Zuspitzung in der Ukraine-Krise kann der Euro gegenüber dem russischen Rubel weiter zulegen. S&P hat die Bonität Russlands von "BBB" auf "BBB-" abgestuft, der Ausblick ist "negativ". EUR/RUB stieg in der Spitze bis auf 49,77. Die russische Notenbank kündigte am Freitag an, den Leitzins von 7,0 Prozent auf 7,5 Prozent anzuheben. In der Folge gibt EUR/RUB aber nur einen kleinen Teil der heutigen Kursgewinne wieder ab. Das Währungspaar steht aktuell bei 49,72 und damit weiterhin deutlich höher als am Vortag.
Nach einem robusten britischen Einzelhandelsumsatz notiert EUR/GBP kaum verändert gegenüber dem Vortagesniveau bei 0,8230.
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