FTD: EADS kann auf mehr Geld für A400M hoffen
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Hamburg (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge kann der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS im Streit um die Finanzierung des Militärtransporters A400M auf mehr Geld hoffen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) sind die Staaten bereit, unter dem Strich doch mehr als die zuletzt genannte Nachzahlung von 2 Milliarden Euro zu leisten. Der endgültige Abschluss der Verträge könnte sich aber noch bis Ende Februar verzögern. Wie es in Branchenkreisen heißt, suchen beide Seiten - der EADS-Konzern sowie die sieben Bestellnationen - aktuell nach einer "gesichtswahrenden Lösung".
Im Mittelpunkt des Streits um die höheren A400M-Kosten steht die Verantwortung für den Kostenschub und die Verzögerungen. Die Gesamtkosten klettern vermutlich von 20 auf 30 Milliarden Euro.
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