Fritten statt Reis: Burger King will chinesischen Markt erobern
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Los Angeles (BoerseGo.de) – Die US-Restaurantbetreiber Burger King setzt künftig verstärkt auf China. In der Volksrepublik will die Fast Food-Kette in den nächsten fünf bis sieben Jahren bis zu 1000 neue Filialen hochziehen. Man gehe dabei ein neues Joint Venture mit der Kurdoglu Familie und der Cartesian Capital Group ein, teilte das Unternehmen zu Wochenbeginn mit. Zum Vergleich: Bislang betreibt der McDonald’s Konkurrent lediglich 63 Burgerhäuser.
Burger King muss mit den Wettbewerbern Schritt halten. In der auch beim Thema Fast Food stark wachsenden chinesischen Volkswirtschaft eröffnen McDonald's, Pizza Hut & Co. quasi täglich neue Filialen. Der größere US-Rivale McDonald’s etwa betreibt bereits 1.400 Standorte in dem Land.
In China wird in den nächsten 10 Jahren damit gerechnet, dass sich die Hauptzielgruppe der Frittenanbieter, der Mittelstand, von 300 Millionen auf 600 Millionen Menschen verdoppelt.
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