Fresenius verbessert das Ergebnis
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Das Geschäft des Gesundheitskonzerns Fresenius AG hat sich im ersten Quartal 2004 nach eigenen Angaben positiv entwickelt. Die Wechselkursveränderungen haben die Quartalszahlen allerdings belastet. Der Umsatz ging daher um 1 % auf 1,720 Mrd. Euro zurück (Vj. 1,729 Mrd. Euro). Währungsbereinigt stiegen die Erlöse jedoch um 8 %. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg währungsbereinigt um 12 % und zu Ist-Kursen um 2 % auf 197 Mio. Euro (Vj. 194 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 8 % auf 39 Mio. Euro (Vj. 36 Mio. Euro), währungsbereinigt stieg der Überschuss um 17 %. Das Ergebnis je Stammaktie entspricht 0,94 Euro (Vj. 0,87 Euro), je Vorzugsaktie 0,95 Euro (Vj. 0,88 Euro).
Auf Basis der Quartalszahlen hat der Vorstand den im Februar gegebenen Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. Danach soll der Umsatz währungsbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Beim Jahresüberschuss wird ein währungsbereinigter Zuwachs von 25 bis 30 % erwartet.
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