Analyse
09:25 Uhr, 24.03.2020

FRESENIUS SE - Erholung geht weiter

Die Fresenius SE-Aktie musste zuletzt massive Verluste hinnehmen, springt aber seit einigen Tagen stark nach oben. Wo liegen wichtige Hürden?

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 29,195 € (XETRA)

Die Aktie von Fresenius SE befindet sich seit längerer Zeit in einer Abwärtsbewegung. Diese startete nach dem Allzeithoch bei 80,07 EUR im Juni 2017. Die letzte Verkaufswelle in dieser längerfristigen Abwärtsbewegung lief unter besonders hohe Dynamik ab. Noch am 20. Februar notierte der Wert im Hoch bei 51,54 EUR. Danach krachte er bis 19. März auf ein Tief bei 24,25 EUR.

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Seitdem kommt es zu einer Erholung. Diese Erholung führte gestern bereits zu einem Tageshoch bei 30,98 EUR. Dieses Niveau konnte der Wert gestern nicht halten und gab am Nachmittag einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Heute eröffnet die Aktie allerdings über dem gestrigen Tageshoch und setzt damit die Erholung der letzten Tage fort.

Allerdings nähert sich der Wert damit bereits einer wichtigen Widerstandszone zwischen 33,30 EUR und 34,67 EUR deutlich an. Ein wenig Platz bis dorthin ist allerdings noch.

Jetzt noch die Erholung spielen

Kurzfristig könnte die Fresenius SE-Aktie also noch etwas ansteigen. Allerdings sollte man im Bereich um 33,30-34,67 EUR an Gewinnmitnahmen denken, falls man so mutig war, und in den letzten Tagen gekauft hat. Denn in diesem Bereich könnte die Erholung stoppen. Bei weiter negativem Marktumfeld wäre ein Rückfall auf das Jahrestief durchaus möglich. Sollte es allerdings zu einem Ausbruch über die Widerstandszone kommen, dann könnte der Anstieg in Richtung 41,15 EUR weitergehen.

Zusätzlich lesenswert:

ALPHABET - Chance auf Erholung

CONTINENTAL - Genug ist genug, oder?

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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