Analyse
11:21 Uhr, 10.04.2019

FRESENIUS SE - Breite Widerstandszone erreicht

Fresenius SE war lange Zeit im letzten Jahre eine schwache Aktie. In diesem Jahr erholt der Wert sich aber deutlich.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 51,820 € (XETRA)

Die Fresenius-Aktie markierte im Juni 2017 ihr aktuelles Allzeithoch bei 80,07 EUR. Danach drehte die Aktie nach unten und setzte zu einer starken Abwärtsbewegung an. Im November 2018 durchbrach sie eine untere Begrenzung der Abwärtsbewegung, was zu einer starken Beschleunigung der Abwärtsbewegung führte. Der Wert fiel auf ein Tief bei 38,28 EUR ab. Seit diesem Tief vom 07. Dezember zieht Fresenius SE wieder deutlich an. In der letzten Woche erreichte die Aktie eine breite Widerstandszone, die bei 51,66 EUR beginnt und bis zum EMA bei 54,59 EUR reicht.

Diese Widerstandszone wird die Rally der letzten Wochen zumindest einbremsen. In dieser breiten Zone kann sich Fresenius SE durchaus auch mehrere Wochen aufhalten. Erst ein Ausbruch darüber würde auf eine Fortsetzung der Rally in Richtung 58,96 und später sogar an den Abwärtstrend seit Juni 2017 bei aktuell 66,06 EUR hindeuten. Sollte die Aktie allerdings unter das letzte Zwischenhoch bei 50,38 EUR abfallen, würde sich das Chartbild wieder verschlechtern. In diesem Fall könnte sogar die Rally der letzten Monate komplett abverkauft werden.

FreseniusSE-Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten