Fresenius schließt Kapitalerhöhung ab
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Der Gesundheitskonzern Fresenius AG hat die Mitte Oktober angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Bad Homburg mitteilte, wurden rund 99,7% der Bezugsrechte auf Stammaktien und rund 99,5% der Bezugsrechte auf Vorzugsaktien ausgeübt.
Mit dem Erlös von mehr als 900 Millionen Euro soll die Übernahme von Helios Kliniken finanziert werden.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung hat die Allianz ihren Anteil an Fresenius gesenkt. Zum aktuellen Beteiligungsverhältnis wurden bislang aber keine Angaben gemacht. Zuletzt hielt der Allfinanzkonzern einen Anteil an Fresenius in Höhe von 10 %.
Wie eine Sprecherin am Donnerstag mitteilte, habe die Allianz ein sogenannte "Operation Blanche" durchgeführt. Dabei werden exakt so viele Bezugsrechte verkauft, um vom Erlös die übrigen Bezugsrechte ausüben zu können. Damit können ohne eigenen Kapitaleinsatz junge Aktien gekauft werden.
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