Analyse
14:14 Uhr, 15.10.2015

FRESENIUS - Bereit für den nächsten Kaufschub

Adidas ist drauf und dran, an Fresenius als besten DAX-Wert vorbeizuziehen. Doch liefert Fresenius aktuell das interessantere Chartsetup.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 57,69 € (XETRA)

Auf die Highflyer der ersten neun Monate am deutschen Aktienmarkt hatte ich vor einigen Tagen hingewiesen. Der Artikel hat sich bereits ausgezahlt. Mit meinen Kunden im Guidants PROmax-Paket konnte ich schon einen erfolgreichen Trade starten. Doch das war erst der Anfang, die Watchlist ist lange. Schauen Sie doch einmal vorbei! Guidants PROmax können Sie hier buchen und mit der üblichen Widerrufsfrist von 2 Wochen testen.

Die Fresenius-Aktie führt in diesem Jahr die Gewinnerliste im DAX an. Daran ändert auch die Kursschwäche der vergangenen Wochen nichts. Mit einem Plus von 32% liegt sie aber inzwischen gleichauf mit Adidas. Meine letzte Analyse zur Adidas-Aktie finden Sie hier.

Während Adidas schon deutlich angezogen hat, zeigt sich bei Fresenius erst heute eine erste zarte Umkehr im Chart. Die bisherige Tageskerze kann sich sehen lassen. Zumindest eine temporäre Erholung in Richtung des EMA50 bei 60,30 EUR ist wahrscheinlich. Ob danach eine kurzfristige Bodenbildung und ein weiterer Schub auf 63,75 EUR einsetzen wird, muss man abwarten.

Kurzfristige Positionen können bereits unterhalb des Wochentiefs bei 56,64 EUR abgesichert werden. Wer der Position etwas mehr Luft lassen möchte, kann sich auch am Augusttief bei 54,61 EUR orientieren.

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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