Analyse
12:03 Uhr, 01.02.2018

FREENET rutscht an Kaufzone zurück

Am Montag Bankhaus Lampe, heute UBS: Die Abstufungen der Analystenhäuser auf "Sell" bringen die freenet-Aktie ganz schön unter Druck. Die Charttechnik sagt hingegen: Kaufen!

Erwähnte Instrumente

  • freenet AG
    ISIN: DE000A0Z2ZZ5Kopiert
    Kursstand: 30,120 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • freenet AG - WKN: A0Z2ZZ - ISIN: DE000A0Z2ZZ5 - Kurs: 30,120 € (XETRA)

Nach dem Erreichen der Hochs aus 2015 vor einer Woche starteten Gewinnmitnahmen, welche sich mittlerweile zu einer starken Verkaufswelle entwickeln. Dazu haben auch die Abstufungen der Banken beigetragen. Abseits der fundamentalen Argumentation empfiehlt der Chart hingegen einen Einstieg, da im heutigen Tief die Kreuzunterstützung bei 29,48 - 29,76 EUR erreicht wurde. Dort liegen die langfristige Aufwärtstrendlinie, das alte Augusthoch sowie der EMA200. Von hier aus sollte eine technische Gegenbewegung in Richtung 31,30 - 31,40 EUR starten, im besten Falle kommt es anschließend zu einem neuen Angriff auf die Hochs bei 32,99 - 33,10 EUR. Ein Ausbruch über diese Preiszone würde langfristige Kaufsignale liefern.

Eng mögliche Absicherungen unterhalb von 29,35 EUR per Tagesschluss könnten gute CRV für Longeinstiege bieten. Ein nachhaltiges Abrutschen unter diese Preismarke würde charttechnische Verkaufsignale liefern, dann drohen Abgaben bis 27,40 EUR.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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