FREENET - Das ist brandgefährlich
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Erwähnte Instrumente
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- freenet AG - WKN: A0Z2ZZ - ISIN: DE000A0Z2ZZ5 - Kurs: 17,025 € (XETRA)
Seit über einem Monat befindet sich die freenet-Aktie im Rückwärtsgang. Damit wird der Kurssprung vom 12. August teilweise korrigiert. Mit dem Verlassen der Handelsspanne vom 12. August wurde Ende September ein kleines Verkaufssignal ausgelöst, die Aktie tauchte in das gewaltige Gap ein. Seit zwei Wochen versucht sie eine Stabilisierung, vorgestern kam es zu einer dynamischen Kaufwelle und zur Rückkehr in die Handelsspanne vom 12. August. Die Käufer konnten das erhöhte Niveau aber nicht halten, die Aktie rutscht wieder bis fast an die Tiefs der letzten beiden Wochen zurück. Mit dem Fehlausbruch nach oben könnten einige Marktteilnehmer nun in Schieflage geraten sein. Wie könnte man hier handeln?
Droht ein Kurseinbruch?
Die Konstellation ist kritisch zu werten, der Angriff der Käufer wird negiert. Damit hätten die Bären jetzt leichtes Spiel, eine Stop-Loss-Welle zu provozieren. Die Aktie wäre ab jetzt also für Shortpositionierungen interessant, insbesondere wenn sie auch unter 16,85 EUR per Stunden- und Tagesschlusskurs zurückfällt. Tradingziel liegen dann bei 15,68 - 15,86 und optional mittelfristig bei 13,60 EUR.
Einsteigerwissen: Gap Gaps sind Kurslücken. Eine Aktie eröffnet auf einem deutlich anderen Niveau als dem, auf dem sie am Tag zuvor geschlossen hat. Es gibt mehrere Arten von Gaps: Common Gaps, Breakway Gaps, Runaway Gap und Exhausting Gap. Common Gaps sind die mit Abstand am häufigsten auftretenden Gaps und werden in der Regel innerhalb weniger Tage geschlossen. Die anderen drei Gaparten bleiben längere Zeit offen. Ein Breakaway Gap tritt dabei am Beginn eines neuen Trends oder bei einem Ausbruch auf. Ein Runaway Gap kommt in etwa zur Mitte eines Trends vor. Ein Exhausting Gap deutet auf das Ende eines Trends. |
Absicherungsmöglichkeiten für Shortpositionen könnten oberhalb von 17,70 oder spätestens oberhalb von 18,10 EUR liegen. Erst mit einem nachhaltigen Anstieg über 18,10 EUR entstehen Kaufsignale. Erst dann wäre das Papier wieder auf der Longseite interessant.
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