Analyse
11:10 Uhr, 08.02.2016

FRAPORT - Zentrale Auffangzone in Reichweite

Mit dem schwachen Markt bricht auch die Fraport-Aktie ein. Mit schnellen Schritten steuert die Aktie auf das Augusttief bei 50,00 EUR zu. Dort liegt eine prominente Unterstützungszone

Erwähnte Instrumente

  • Fraport AG
    ISIN: DE0005773303Kopiert
    Kursstand: 50,960 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Fraport AG - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303 - Kurs: 50,960 € (XETRA)

Die Fraport-Aktie betrachten wir heute im langfristigen Bild, weil sie sich im freien Fall einer zentralen Unterstützungszone nähert. Bei 50,00 - 50,52 EUR liegen Horizontalunterstützungen und vor allem die vielfach bestätigte Aufwärtstrendlinie seit 2012.

Idealerweise erreicht der Fraport-Kurs dieses Niveau noch, um dann eine technische Gegenbewegung nach oben hin einzuleiten. Prinzipiell wäre sogar eine mittel- bis langfristige Trendwende nach oben hin möglich, doch wäre zumindest kurzfristig zunächst nur von einer technischen Erholung bis ca. 52,00 - 53,00 EUR auszugehen.

Die Angst vor dem Kollaps

Wie wichtig die zentrale Unterstützungszone bei 50,00 - 50,52 EUR im langfristigen Kontext ist, zeigt der Blick auf die Kursmuster seit 2012. Volatil kämpfte sich die Aktie nach oben, wobei jeweilige markante Hochs und Tiefs die Konturen eines Aufwärtstrendkanals entstehen ließen. Wird dieser Trendkanal nach unten hin verlassen, entstehen größere Verkaufssignale mit Zielen bei 46,225 und ca. 42,00 EUR.

Kurzfristig positiv wäre eine Rückkehr über 54,00 EUR zu werten, dann kann die Erholung bis 55.70 - 56,00 EUR fortgesetzt werden. Erst oberhalb von 56,00 werden wieder mittelfristige Kaufsignale ausgelöst.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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