FRAPORT - So könnte man die Aktie handeln
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Erwähnte Instrumente
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- Fraport AG - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303 - Kurs: 38,620 € (XETRA)
Die Luftfahrtbranche hat unter der Coronavirus-Krise bekanntlich mit am meisten gelitten. Dem kann sich auch die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens nicht entziehen, was auch an der schwachen Performance der Aktie abzulesen ist. Zwar konnte sich der Aktienkurs nach dem Crash in der Spitze fast verdoppeln, doch wurde mit dieser Erholung nicht einmal die Hälfte des Kurseinbruchs von über 65 % seit dem Novemberhoch wieder eingeholt. Damit ist die Aktie im mittel- und langfristigen Vergleich seit 2018 ein Underperformer am Markt und macht bislang keine Anstalten, diesen Status zu ändern. Damit ergibt sich ein interessantes Trading-Setup.
Bärische Beimischung für das Depot
In einem ausgeglichenen Portfolio sollte auch die ein oder andere Shortposition ihren Platz finden, um im Falle eines kippenden Aktienmarktes Verluste von Longpositionen aufzufangen. Dazu eignen sich vorzugsweise schwache Aktien, die bei fallendem Markt überproportional verlieren dürften. Shortpositionierungen würden sich mit dem bärischen Setup der Fraport-Aktie direkt oder bei Erholungen bis 41,20 - 41,80 EUR anbieten.
Das kurzfristige Chartbild steht hier nämlich auf bärisch, die Aktie ist zuletzt am EMA50 gescheitert. Diese gleitende Durchschnittslinie könnte auch als Absicherung dienen, kurzfristige Stops könnten oberhalb von 42,30 auf Tagesschlusskursbasis liegen.
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Tradingziele wären Abwärtswellen bis 33,30 oder darunter 27,50 - 28,00 EUR. Kommt es hingegen zu einer nachhaltigen Rückkehr über 42,30 EUR, wären die Bären zunächst ausgebremst. Kleine Kaufsignale für Erholungen bis 52,36 EUR entstehen aber erst bei einem Anstieg über 45,30 EUR.
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