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08:04 Uhr, 13.04.2005

Fraport - Verkehrsaufkommen nimmt weiter zu

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Das Verkehrsaufkommen am Frankfurter Flughafen hat auch im März weiter zugelegt. Wie die Betreibergesellschaft Fragport AG heute mitteilte, stieg die Zahl der Fluggäste um 1,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 4,2 Millionen. Der Frachtumschlag erhöhte sich gleichzeitig um 4,9 % auf 161.856 Tonnen.

Im gesamten ersten Quartal 2005 nahmen die Passagierzahlen in Frankfurt trotz der Rekordbasis vom vergangenen Jahr und trotz des weltweit langen und schneereichen Winters um 0,5 % auf 11,3 Millionen zu. Die Luftfracht kletterte sogar um 7,3 % auf 436.365 Tonnen.

Der Flugbetrieb nahm vor allem wegen der Osterfeiertage und der Schulferien zu, die in diesem Jahr bereits in den März fielen, teilte Fraport mit.

Auch die Konzernflughäfen meldeten im März steigende Passagier- und Frachtzahlen. Insgesamt wurden rund 6 Millionen Fluggäste befördert und damit 6,1 % mehr als im Vorjahresmonat. Das Cargovolumen erhöhte sich um 3,3 % auf 198.369 Tonnen.

Im ersten Quartal nutzten insgesamt 15,7 Millionen Passagiere die Konzern-Airports, was einer Zunahme von 3,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Das Cargo-Aufkommen stieg von Januar bis März um 5,7 % auf 543.152 Tonnen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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