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09:25 Uhr, 16.04.2007

Fraport: Rekordzahlen bei Passagieren und Fracht

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Der Flughafen Frankfurt hat im März neue Rekordwerte bei Passage und Fracht erzielt. Insgesamt seien 4.445.996 Fluggäste gezählt worden, teilte der Flughafenbetreiber Fraport AG am Montag mit. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs um 8,9 Prozent.

Ein leichtes Plus von 0,3 Prozent erzielte der Frankfurter Airport im März beim Frachtumschlag. 184.937 Tonnen stehen auch hier für einen neuen März-Rekord und übertreffen das bisherige Spitzenergebnis aus dem Vorjahr um 523 Tonnen.

Erfreulich entwickelten sich die Zahl der Flugbewegungen und die Höchststartgewichte: Mit 41.874 Starts und Landungen liegt der März um 4,4 Prozent über dem Vorjahresniveau. Bei der Summe der Höchststartgewichte machen 2.378.782 Tonnen im März ein Plus von 3,5 Prozent aus.

Zur außergewöhnlich positiven Verkehrsentwicklung haben die günstige Wetterlage sowie insbesondere der frühe Beginn der Osterferien am letzten Wochenende im März beigetragen, so Fraport weiter. Die Vorverlagerung der Oster-Reisewelle werde sich allerdings auch auf die Aprilzahlen auswirken, für die im Vorjahresvergleich mit einem Rückgang der Passagierzahlen zu rechnen ist.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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