Fraport erhält Betriebskonzession für Flughafen Kalamata
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DOW JONES--Fraport hat sich die Betriebskonzession für den griechischen Flughafen Kalamata gesichert. Gemeinsam mit seinen griechischen Partnern Delta Airport Investments (Copelouzos Group) und Pileas Holdings (Constantakopoulos Group) erhielt der im MDAX notierte Flughafenbetreiber nach eigenen Angaben mit einem Gebot über insgesamt 45,2 Millionen Euro im Rahmen eines Vergabeverfahrens den Zuschlag.
Die Konzession umfasst den Betrieb des Terminals sowie weiterer land- und luftseitiger Infrastruktur einschließlich Retail- und Parkflächen. Die Laufzeit der Konzession beträgt 40 Jahre und beginnt voraussichtlich Ende nächsten Jahres. Der Konzessionsvertrag sieht zudem vor, dass das Betreiberkonsortium innerhalb der ersten drei Jahre 28,3 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Terminalinfrastruktur investiert.
"Wir freuen uns, mit dem Flughafen Kalamata unser Portfolio in Griechenland zu erweitern", sagte Fraport-Konzernchef Stefan Schulte. "Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir in den kommenden Jahrzehnten den Flughafen Kalamata weiterentwickeln und sein Potenzial voll ausschöpfen." In diesem Jahr wird der Flughafen im Süden der griechischen Peloponnes voraussichtlich rund 330.000 Passagiere abfertigen.
Fraport ist bereits seit 2017 in Griechenland aktiv und betreibt dort 14 Regionalflughäfen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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