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10:03 Uhr, 15.10.2024

Finma fordert von UBS Überarbeitung der Notfallplanung

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FRANKFURT (Dow Jones) - Der Schweizer Großbank UBS muss nach der Übernahme der Credit Suisse ihren Stabilisierung- und ihren Notfallplan überarbeiten. Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma erwartet, dass die UBS ihre Abwicklungsplanung weiterentwickelt, um die Handlungsmöglichkeiten bei Insolvenzgefahr zu erweitern. Als globale systemrelevante Bank müsse sie jederzeit sanier- und liquiderbar oder anders gesagt, abwickelbar sein. Auch seien Änderungen auf Gesetzesebene notwendig, um den Behörden zusätzliche Optionen und damit mehr Flexibilität im Krisenfall zur Verfügung zu stellen, teilte die Finma mit, und setzte die jährliche Beurteilung dieser Pläne für das Jahr 2024 aus.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/sha/hab

(Wiederholung)

FRANKFURT (Dow Jones) - Die Schweizer Großbank UBS muss nach der Übernahme der Credit Suisse ihren Stabilisierung- und ihren Notfallplan überarbeiten. Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma erwartet, dass die UBS ihre Abwicklungsplanung weiterentwickelt, um die Handlungsmöglichkeiten bei Insolvenzgefahr zu erweitern. Als globale systemrelevante Bank müsse sie jederzeit sanier- und liquiderbar oder anders gesagt, abwickelbar sein. Auch seien Änderungen auf Gesetzesebene notwendig, um den Behörden zusätzliche Optionen und damit mehr Flexibilität im Krisenfall zur Verfügung zu stellen, teilte die Finma mit, und setzte die jährliche Beurteilung dieser Pläne für das Jahr 2024 aus.

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