Nachricht
07:46 Uhr, 05.06.2007

Fabasoft schreibt rote Zahlen

Erwähnte Instrumente

Linz (BoerseGo.de) - Die Fabasoft AG, ein Hersteller von Standardsoftware für Content Governance und Electronic Government, ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/2007 (per 31. März) in die Verlustzone gerutscht. Bei einem rückläufigen Umsatz von 21,2 Millionen Euro (Vorjahr: 25,3 Millionen Euro) ging das EBITDA auf 1,1 Millionen Euro zurück (Vorjahr: 4,2 Millionen Euro). Das EBIT fiel mit -0,8 Millionen Euro sogar negativ aus (Vorjahr: 2,1 Millionen Euro).

Der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit belief sich auf 1,0 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum Ende des Geschäftsjahres 20,4 Millionen Euro (Vorjahr: 22,1 Millionen Euro).

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten