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15:44 Uhr, 07.09.2017

Liveticker: EZB will im Oktober entscheiden

Ein Großteil der Entscheidungen über ein Zurückfahren des Anleihekaufprogramms wird wohl beim Zinsentscheid im Oktober getroffen, so EZB-Präsident Mario Draghi.

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Fazit: Die Europäische Zentralbank (EZB) will voraussichtlich beim Zinsentscheid im Oktober über ein Zurückfahren ihres Anleihekaufprogramms ab dem kommenden Jahr entscheiden. Ein Großteil der diesbezüglichen Entscheidungen werde wohl im Oktober getroffen, sagte EZB-Präsident Mario Draghi auf der Pressekonferenz zum heutigen Zinsentscheid. Unvorhergesehene Entwicklungen könnten allerdings auch zu einer Verschiebung führen.

Vorerst setzt die EZB ihren Kurs des billigen Geldes unverändert fort. Der Leitzins wurde beim Zinsentscheid am Donnerstag wie erwartet auf dem Rekordtief von null Prozent belassen. Auch das monatliche Volumen des Anleihekaufprogramms von 60 Milliarden Euro blieb unverändert. Die EZB bekräftigte außerdem, dass das Volumen des Anleihekaufprogramms wieder angehoben werden oder die Laufzeit verlängert werden könnte, wenn dies notwendig werden sollte. Das Anleihekaufprogramm soll noch mindestens bis Ende Dezember 2017 mit dem aktuellen Volumen laufen.

Unterdessen machen sich die EZB-Ratsmitglieder zunehmend Sorgen wegen des starken Euros. Die Schwankungen beim Euro-Wechselkurs seien nach Einschätzung der EZB eine Quelle der Unsicherheit, sagte Draghi. Man müsse deshalb die Entwicklung genau beobachten.

Ihre Wachstums- und Inflationsprognosen hat der EZB-Mitarbeiterstab am Donnerstag nur leicht verändert. Die Wachstumserwartungen wurden leicht erhöht, während die Erwartungen für die Inflationsrate etwas reduziert wurden.

15.34 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi ist zu Ende.

15.33 Uhr: Man sehe bisher keine negativen Nebenwirkungen des Anleihekaufprogramms, so Draghi. Negativzinsen hätten auch negative Nebenwirkungen, diese seien aber schwächer als die positiven Auswirkungen, so Draghi.

15.32 Uhr: Es gab eine "allgemeine Besorgnis" im EZB-Rat, dass die Schwankungen des Euro-Wechselkurses zu zusätzlicher Unsicherheit führen und genau beobachtet werden müssen, so Draghi.

15.31 Uhr: Der EZB-Rat hat über die Laufzeit, das monatliche Ankaufvolumen des Anleihekaufprogramms und über die gegenseitige Abhängigkeit der beiden Faktoren diskutiert, so Draghi.

15.27 Uhr: Bezüglich der angestrebten Arbeitsmarktreformen in Frankreich habe man Vertrauen in die französische Regierung, angemessene Entscheidungen zu treffen. Arbeitsmarktreformen sollen darauf gerichtet sein, uneinheitliche Bestimmungen für unterschiedliche Arbeitnehmer zu beseitigen, so Draghi.

15.23 Uhr: Das Erreichen des Inflationsziels muss selbsttragend und dauerhaft sein, um einen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik zu rechtfertigen, so Draghi.

15.20 Uhr: Kein Euro-Mitglied kann eine eigene Parallelwährung zum Euro einführen, sagt Draghi mit Blick auf Überlegungen Estlands, eine eigene Kryptowährung in Umlauf zu bringen.

15.17 Uhr: Die EZB sollte sich "keinesfalls" mit einer zu niedrigen Inflationsrate zufriedengeben, so Draghi. Die ultralockere Geldpolitik verkleinere die Produktionslücke und führe dazu, dass die Unterauslastung am Arbeitsmarkt zurückgehe. Die Unterauslastung sei aber größer gewesen, als zunächst gedacht. Geduld sei aber notwendig, bis die Ziele erreicht würden.

15.16 Uhr: Die Euro-Mitgliedsstaaten haben erkannt, dass die Währungsunion noch nicht vollständig ist und dass Reformen notwendig sind, um Krisen wie die letzte zu verhindern, so Draghi.

15.11 Uhr: Die Entscheidung über die Zukunft des Anleihekaufprogramms könnte auch erst nach Oktober getroffen werden, falls die EZB dann noch nicht zu einer Entscheidung bereit sei oder sich die Konjunktur wieder eintrübe, so Draghi. Vom aktuellen Standpunkt sei Oktober aber das wahrscheinliche Datum.

15.09 Uhr: Draghi will die Frage nicht beantworten, ab welchem Niveau der Euro die Wirtschaftserholung beeinträchtigen könnte. "Ich kommentiere nicht das Wechselkursniveau."

15.06 Uhr: Auf die Frage, was die EZB gegen einen zu starken Euro überhaupt tun könne, geht Draghi nicht genau ein. Er wiederholt allerdings Passagen aus seinen einleitenden Bemerkungen, wonach die hohe Schwankung des Euro-Wechselkurses ein Unsicherheitsfaktor sei und wonach die EZB im Herbst über die Zukunft des Anleihekaufprogramms entscheiden wolle.

15.05 Uhr: Eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms auf andere Anlageklassen wurde nicht diskutiert, so Draghi.

15.04 Uhr: EZB-Präsident Mario Draghi sieht aktuell keine systemische Gefahr von Blasen. Ausschließlich auf dem Markt für Gewerbeimmobilien sehe man weiträumig übertriebene Bewertungen. Es gebe aber keinen Anstieg der Verschuldung, was ein weiteres Anzeichen für Blasen sei, so Draghi.

15.01 Uhr: Beim Ankauf von Anleihen kommt es vorübergehend zu geringen Abweichungen vom EZB-Kapitalschlüssel, so Draghi. Diese Abweichungen seien aber ganz normal.

15.00 Uhr: Die Bundestagswahl spielt bei der Entscheidung zum Zeitplan über den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm keine Rolle, antwortet Draghi auf eine entsprechende Frage eines Journalisten.

14.59 Uhr: Der Euro-Anstieg hat laut Draghi zu einer Straffung der Finanzierungsbedingungen in der Eurozone geführt, so Draghi.

14.58 Uhr: Die EZB hat demonstriert, dass sie auch mit Knappheiten bei den zu kaufenden Anleihen umgehen kann, so Draghi. Dies sei nicht diskutiert worden.

14.54 Uhr: Ein Großteil der Entscheidungen über ein Zurückfahren des Anleihekaufprogramms wird wohl im Oktober getroffen, so EZB-Präsident Mario Draghi.

14.51 Uhr: Nicht diskutiert wurde laut Draghi die Reihenfolge beim Zurückfahren der ultralockeren Geldpolitik. Es stehe fest, dass die Leitzinsen weit über das Ende des Anleihekaufprogramms hinaus auf dem aktuellen Niveau oder darunter bleiben sollen. Auch eine Veränderungen der Emittentenbegrenzung bei den Anleihekäufen wurde nicht diskutiert.

14.50 Uhr: Der EZB-Rat hat verschiedene Szenarios über den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik ab dem kommenden Jahr auf vorläufiger Basis diskutiert, so Draghi. Es habe sich um eine "sehr vorläufige Diskussion" gehandelt. Diskutiert worden seien unter anderem die Laufzeit und das monatliche Kaufvolumen.

14.49 Uhr: Der Wechselkurs des Euro ist kein geldpolitisches Ziel der EZB, aber man müsse die Entwicklung genau im Auge behalten, so Draghi. Es gebe mögliche Risiken für die Preisstabillität.

14.46 Uhr: Bezüglich der Rückkehr der Inflation zum EZB-Ziel von knapp 2 % ist Geduld notwendig, so Draghi.

14.45 Uhr: Die EZB-Ratsmitglieder haben heute drei Dinge diskutiert, so Draghi: Wachstum, Inflation und Wechselkurs.

14.43 Uhr: Ein "sehr substanzielles Maß" an geldpolitischer Unterstützung bleibt notwendig, so Draghi. Strukturelle Reformen müssten beschleunigt werden, um Beschäftigung und Produktivität anzukurbeln. Die EU-Staaten sollten außerdem ihre Haushalte wachstumsfreundlicher ausrichten.

14.39 Uhr: Der EZB-Mitarbeiterstab hat angesichts der Euro-Aufwertung seine Inflationsprognose leicht gesenkt. Erwartet wird nun eine Inflationsrate von 1,5 % für 2017 (bisher: 1,5 %), 1,2 % für 2018 (bisher: 1,3 %) und 1,5 % für 2019 (bisher: 1,6 %).

14.38 Uhr: Der EZB-Mitarbeiterstab hat seine Wachstumsprognose leicht angehoben und erwartet für 2017 nun ein Wachstum in der Eurozone von 2,2 % (bisher: 1,9 %). Für 2018 wird weiter ein Wachstum von 1,8 % und für 2019 von 1,7 % erwartet.

14.38 Uhr: Die EZB will im Herbst über mögliche Anpassungen beim Anleihekaufprogramm entscheiden, so EZB-Präsident Mario Draghi.

14.37 Uhr: Man sei weiter bereit, die Anleihekäufe in Volumen und Dauer wenn nötig wieder auszuweiten, so Draghi.

14.36 Uhr: Die Schwankungen beim Euro-Wechselkurs sind eine Quelle der Unsicherheit, so EZB-Präsident Mario Draghi. Man müsse deshalb die Entwicklung genau beobachten. Damit geht Draghi expliziter als bisher auf die starken Kursgewinne beim Euro ein.

14.35 Uhr: Der mittelfristige Inflations- und Wachstumsausblick bleibt weitgehend unerwartet, so Draghi. Das Wachstum habe sich im ersten Halbjahr aber stärker als erwartet beschleunigt.

14.35 Uhr: Das Anleihekaufprogramm soll "bis Ende Dezember 2017 oder erforderlichenfalls darüber hinaus im Umfang von monatlich 60 Mrd € erfolgen und in jedem Fall so lange, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die mit seinem Inflationsziel im Einklang steht. Der Nettoerwerb von Vermögenswerten wird parallel zur Reinvestition der Tilgungszahlungen für im Rahmen des APP erworbene und fällig werdende Wertpapiere durchgeführt", so Draghi.

14.34 Uhr: "Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu lassen. Wir erwarten, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf dem aktuellen Niveau bleiben werden", sagt Draghi und wiederholt damit die Niedrigzinsprognose ("Forward Guidance") aus dem Statement zum Zinsentscheid.

14.33 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi hat mit leichter Verspätung begonnen.

1 4.23 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt in sieben Minuten. Die Pressekonferenz kann hier live verfolgt werden.

13.56 Uhr: Die EZB hält unverändert Kurs und widersetzt sich weiter Forderungen nach einem schnellen Ende der ultralockeren Geldpolitik. So kann man den heutigen Zinsentscheid zusammenfassen. Im Statement zum Zinsentscheid gab es keinerlei inhaltliche Änderungen. Spannend wird es wieder um 14.30 Uhr, dann beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi.

13.53 Uhr: Die Finanzmärkte haben kaum auf die wie erwartet ausgefallenen EZB-Entscheidungen reagiert. Der Euro gab nach 13.45 Uhr moderat gegenüber dem US-Dollar nach.

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13.48 Uhr: Im Statement zum Zinsentscheid gibt es keinerlei Veränderungen gegenüber dem letzten Zinsentscheid am 20. Juli. Den Statement zum heutigen Zinsentscheid finden Sie hier.

13.46 Uhr: Auch den Hinweis auf eine mögliche Ausweitung des Anleihekaufprogramms hat die EZB in ihrem Statement belassen. "Sollte sich der Ausblick eintrüben oder sollten die Finanzierungsbedingungen nicht mehr mit einem weiteren Fortschritt hin zu einer nachhaltigen Korrektur der Inflationsentwicklung im Einklang stehen, so ist der EZB-Rat bereit, das Programm im Hinblick auf Umfang und/oder Dauer auszuweiten", heißt es weiter im Statement zum EZB-Zinsentscheid. Bereits beim letzten Zinsentscheid war darüber spekuliert worden, ob die EZB diesen Passus möglicherweise streicht.

13.45 Uhr: Die EZB verändert ihre Geldpolitik wie erwartet nicht. Der Leitzins ("Hauptrefinanzierungssatz") bleibt auf dem Rekordtief von 0,0 %, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Auch beim sogenannten Einlagensatz (derzeit -0,4 %, "Strafzins für die Banken") und beim sogenannten Spitzenrefinanzierungssatz (0,25 %) gibt es keine Veränderungen. Das monatliche Volumen des Anleihekaufprogramm wird auf dem im Dezember 2016 beschlossenen reduzierten Volumen von 60 Mrd. Euro pro Monat belassen. Das Kaufprogramm soll bis mindestens Ende 2017 und in jedem Fall so lange laufen, bis die Inflationsentwicklung wieder im Einklang mit dem EZB-Ziel einer Inflationsrate von knapp 2 % steht. Auch das Niedrigzinsversprechen ("Forward Guidance") wurde bestätigt. Die Leitzinsen sollen für längere Zeit, auch über das Ende des Anleihekaufprogramms hinaus, auf dem aktuellen Niveau bleiben.

13.33 Uhr: Die Erwartungen für den heutigen Zinsentscheid sind klar. Veränderungen beim Leitzins sind so gut wie ausgeschlossen. Erste Zinserhöhungen dürften nach Einschätzuung der meisten Marktteilnehmer erst im Jahr 2019 anstehen. Anders sieht es beim Wertpapierkaufprogramm der EZB aus. Die EZB kauft aktuell Staatsanleihen und andere Wertpapiere im Volumen von 60 Mrd. Euro pro Monat. Die Käufe sollen noch bis mindestens Ende Dezember 2017 im derzeitigen Volumen (oder höher) fortgesetzt werden. Heute könnte es erste Andeutungen über einen Ausstieg aus den Anleihekäufen ab Januar 2018 geben. Dass bereits heute konkret ein Zurückfahren der Anleihekäufe beschlossen wird, erwarten hingegen nur wenige Beobachter.

13.28 Uhr: Die niederländische Bank ING hat mögliche Szenarien für den heutigen EZB-Zinsentscheid in einer Infografik zusammengefasst. In ihrem Basisszenario erwartet die ING, dass die Inflations- und Wachstumsprognosen der EZB leicht gesenkt werden und die bisherigen Aussagen zum starken Euro nicht verändert werden. Am wichtigsten: Die ING rechnet damit, dass die EZB heute noch keine Hinweise auf ein Zurückfahren der Anleihekäufe geben wird. Sollte die EZB im Gegensatz hierzu bereits Details zum Zurückfahren der Anleihekäufe geben, würde dies für einen deutlich stärkeren Euro sprechen. Sollte die EZB andeuten, dass die Anleihekäufe erst nach Januar 2018 zurückgefahren werden, würde dies nach Einschätzung der ING für einen schwächeren Euro sprechen.

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13.22 Uhr: Der Euro kann im Vorfeld des EZB-Zinsentscheids und der Pressekonferenz heute bereits kräftig zulegen. Mit Spannung wird erwartet, ob und wie sich EZB-Präsident Mario Draghi zum starken Euro-Anstiegs seit Jahresbeginn äußern wird.

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12.57 Uhr: Konkrete Entscheidungen werden für heute nicht erwartet. Nach einer Reuters-Umfrage erwarten nur 15 von 66 befragten Ökonomen, dass die EZB bereits heute eine Reduzierung der Anleihekäufe ankündigt. Hinweise auf ein Zurückfahren des Kaufprogramms sind aber durchaus möglich. Eine Leitzinserhöhung in der Eurozone dürfte noch für längere Zeit ausgeschlossen sein.

12.55 Uhr: In fünf Minuten beginnt unser BörsenTalk zum EZB-Zinsentscheid. Kostenlos anmelden können Sie sich noch hier!

12.50 Uhr: Der heutige Zinsentscheid und die anschließende Pressekonferenz werden mit großer Spannung erwartet. Händler und Anleger in aller Welt erhoffen sich mögliche Hinweise auf den anstehenden Ausstieg der Europäischen Zentralbank (EZB) aus der ultralockeren Geldpolitik. Die Spannung hat EZB-Präsident Mario Draghi selbst geschürt. Auf der letzten Pressekonferenz am 20. Juli sagte Draghi, dass der EZB-Rat "im Herbst" über einen Ausstieg aus den Anleihekäufen sprechen werde. Dies wurde als möglicher Hinweis auf die September-Sitzung verstanden - auch wenn der kalendarische Herbstanfang erst am 22. September ist.

12.45 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker zum EZB-Zinsentscheid. Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr veröffentlicht, die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi beginnt um 14:30 Uhr.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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