EZB-Hedgefonds-Leak: Auch Soros' Vertreter waren anwesend
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Das klingt wie ein schlechter Scherz, ist es aber nicht: Ein EZB-Ratsmitglied fliegt von Frankfurt nach London, trifft dort in einer geschlossenen Veranstaltung im Knightsbridge, einem Luxushotel unter Ausschluss der Öffentlichkeit Hedgefonds, erzählt denen, dass man im Mai und Juni weit mehr Anleihen kaufen werde, fliegt dann wieder nach Frankfurt zurück und erst 14 Stunden später wird dann die Öffentlichkeit über diese grundsätzliche massive Abkehr von der bisherigen Geldpolitik informiert.
Schon aus Diskontierungsgesichtspunkten war die Marktreaktion gestern vollkommen klar, jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, wusste um die Bedeutung der Worte des EZB-Bankers, und man kann davon ausgehen, dass da richtig fette Orders in der Nacht platziert wurden. Die EZB begründete die verspätete Veröffentlichung mit einem „internen verfahrenstechnischen Irrtum“.
Brevan Howard ist einer der größten Hedgefonds Europas und das Research-Haus Brevan Howard Centre for Financial Analysis, das durch den Hedgefonds mit einer Spende von 31,5 Millionen USD unterstützt wurde, war Mitveranstalter der Konferenz in London. Die weiteren Veranstalter waren die Imperial College Business School, das Centre for Economic Policy Research und die Schweizerische Nationalbank.
Teilnehmer an der Konferenz war neben Jason Cummins, dem Research-Chef von Brevan auch Scott Bessent, der Leiter Investitionen von Soros Fund Management, dem Investmentarm von George Soros.
nun vermute ich, dass der generierte Gewinn durch vorherige Positionierung aller Beteiligten, wohl im 2-3 stelligen Millionenbereich liegen dürfte
Mal ne Frage: Wird seitens GMT auch an große Mediengesellschaften weitergeschaltet und öffentlich - und auf politischer Ebene - über solche Ereignisse hinterfragt?
Ja, besten Dank an Godmode! Ihr beweist mal wieder mit Fakten, dass unser Finanzsystem auf Betrug aufgebaut ist, Leider auf Betrug an den Bürgern!
Alles Verbrecher die ganze EZB !!!!!!!!!!!!!!
Mal n Dankeschön an Godemode. Bei n-tv, Focus, Handelsblatt...usw erfährt man davon nix. Zumindest bis jetz noch nicht.
Wenn schon die FED ihr plunge protection team hat, will Super Mario auch eines. Die großen Kapitalgesellschaften sind halt in den USA und da gilt es diese "anzufüttern".
Ob er ihnen jetzt billige Kredite oder Infos gibt, ist eigentlich egal.