Analyse
17:14 Uhr, 28.01.2015

EUR/ZAR - Shorts bleiben zu bevorzugen

Mit den heutigen Verlusten reiht sich der EUR/ZAR in seine Tendenz der Vorwochen ein. Wenngleich die Handelswoche selbst durch eine Erholung gekennzeichnet war.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/ZAR
    ISIN: EU0006169989Kopiert
    Kursstand: 13,0593 R (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/ZAR - WKN: 616998 - ISIN: EU0006169989 - Kurs: 13,0593 R (FOREX)

Die begonnene Erholung in der laufenden Woche beim Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand erfährt heute mit Rücksetzern nahe der 1 %-Marke schon wieder deutlichen Gegenwind. Sollte sich das Währungspaar dennoch weiter hinauf bis zum Einbruchslevel bei 13,5290 ZAR erholen, wäre dies unter Trendfolgegesichtspunkten eine perfekte Short-Einladung. Nachfolgend oder aber auch schon direkt lautet das Korrekturziel rund 12,2000 ZAR.

Zur Begrenzung möglicher Verluste, wäre bei einer gegenteiligen Entwicklung und einem klaren Anstieg über 13,5290 ZAR, ein Stop-Loss bei 13,7109 ZAR oder spätestens bei 14,0565 ZAR zu empfehlen.

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Über den Experten

Christian Kämmerer
Christian Kämmerer
Freier Finanzanalyst

Christian Kämmerer weckte sein Interesse für Börsen- und Finanzmärkten zum Ende der 90ziger Jahre. Um seine Leidenschaft für den Devisenhandel mit fundierten theoretischen Kenntnissen zu untermauern, qualifizierte sich der Betriebswirt in Finanzwirtschaft 2009 zum international anerkannten Certified Financial Technician II (CFTe). Von Januar 2011 bis August 2015 wirkte er sehr aktiv auf stock3.com . Dabei brachte er den Anlegern in Webinaren und Seminaren den Forex-Markt und die Technische Analyse mit all ihren Facetten näher. Seit Juni 2013 war Christian Kämmerer als Head of Research & Analysis bei JFD Brokers tätig. Mit Beginn des Jahres 2016 erweiterte sich hierbei sein Tätigkeitsfeld bei JFD Brokers im Sinne seiner neuen Funktion als Head of German Speaking Markets, welche er bis zu Beginn des Jahres 2024 im Schwerpunkt ausübte. Seit Februar 2024 ist er als freier Finanzanalyst aktiv.

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