Das "FX-Paar der Woche" - Mittelfristige Trendwende
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Die Sorge vor der mutierten Variante des Corona-Virus und explosionsartig steigende Fallzahlen in Südafrika setzten dem südafrikanischen Rand in den vergangenen Tagen gehörig zu. Das Land verzeichnete zuletzt fasst 20.000 neue Fälle pro 1.000.000 Einwohner.
Die Währung (ZAR) gab gegenüber den meisten Hauptwährungen daraufhin in der abgelaufenen Handelswoche vier Tage in Folge nach. Zudem steigt die Sorge bezüglich eines neuen Lockdowns, der im Angesicht der Fallzahlen nahezu unausweichlich erscheint.
Wie ist die Chartsituation einzuschätzen?
Mit der Rally der abgelaufenen Handelswoche (ZAR-Schwäche) wurde der mehrmonatige Abwärtstrend im EUR/ZAR Währungspaar sehr dynamisch überwunden. Erst knapp unterhalb der psychologisch wichtigen 19er Marke kam die Rally (vorerst ?) zum Stehen.
Der EMA50 im Tageschart bei aktuell 18,32 ZAR ist kurzfristig das entscheidende Unterstützungslevel auf der Unterseite. So lange dieser viel beachtete gleitende Durchschnitt nicht wieder auf Tagesschlusskursbasis überwunden wird, ist mittelfristig mit weiter anziehenden Kursen in den Bereich 20,00 bis 20,50 ZAR zu rechnen.
Nach der mehrmonatigen Abwärtsbewegung hat sich hier einiges an Aufwärtspotenzial angestaut. Erst unterhalb von 18,30 ZAR wird das Erholungsszenario zunehmend unwahrscheinlich.
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