EUR/USD WOCHENAUSBLICK - Abwärtsrisiken weiter dominant
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Erwähnte Instrumente
Rückblick:
Nach einem Wochenhoch oberhalb von 1,1180 USD ging es zur Wochenmitte wieder 150 Pips in den Keller, das Paar konnte sich allerdings oberhalb von 1,10 USD stabilisieren. Nach den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag gab es einiges an Volatilität, die Verluste im EUR/USD hielten sich jedoch in Grenzen und das Paar stabilisierte sich im Bereich 1,1050 USD.
Ausblick:
Im Gegensatz zur vergangenen Woche hat die bevorstehende Handelswoche im Hinblick auf die anstehenden Wirtschaftsdaten relativ wenig zu bieten. Erst am Donnerstag steht mit den US-Erzeugerpreisen ein wichtiger Inflationsindikator auf dem Kalender. Am Freitag kommen dann noch die US-Einzelhandelsdaten sowie mit den Verbraucherpreisen ein weiterer Inflationsindikator. Die erste Wochenhälfte wird hingegen relativ ruhig werden was Impulse durch Wirtschaftsdaten anbelangt.
Das mittelfristige Chartbild im 4H-Chart ist geprägt von einer Konsolidierungsphase nach dem "Brexit"-Schock vom 24.06. Diese bärische Konsolidierung wurde gen Süden hin aufgelöst, es gab allerdings noch keine signifikanten Anschlussverkäufe auf der Unterseite. Erst ein nachhaltiger Anstieg über den Widerstandsbereich bei 1,1120 USD hellt das mittelfristige Chartbild wieder deutlich auf, bis dahin dominieren die Abwärtsrisiken für einen erneuten Abtaucher in den Bereich 1,0900 bis 1,0930 USD. Für kurzfristige Tagesausblicke zum EUR/USD beachten Sie bitte den Tagesausblick gegen 8:45 Uhr.
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Wichtige Events für den EUR/USD in dieser Woche:
Montag:
nur Daten aus der 2. Reihe
Dienstag:
nur Daten aus der 2. Reihe
Mittwoch:
nur Daten aus der 2. Reihe
Donnerstag:
14:30 Uhr: US: US: Erzeugerpreise Juni m/m
Freitag:
14:30 Uhr: US: Einzelhandelsumsatz Juni m/m
14:30 Uhr: US: Verbraucherpreise Juni m/m
16:00 Uhr: US: Konsumklima Uni Michigan Juli (vorläufig)
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WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
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