EUR/USD - Euro im Crash, die EZB hat es mit der Euro-Abwertung eilig
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,2517 $ (FOREX)
Seit 05.Mai wertet der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) nahezu durchgehend ab.
Zwischenzeitlich wurde die zentrale Unterstützung bei 1,2750 $ direkt durchschlagen. Der Abwertungsdruck ist also gewaltig.
Der Zielbereich für die Abwertungswelle liegt im Bereich von 1,2000 $.
Ich habe die letzten blauen Prognosepfeile in der Chartgrafik stehen lassen, um aufzuzeigen, dass wir fast die gesamte Abwärtsphase charttechnisch richtig prognostiziert haben.
Der Makro-Ökonom wird festhalten, dass die Euro-Abwertung gerade für die exportlastige deutsche Volkswirtschaft positiv ist. Die deutschen Unternehmen können ihre Produkte erheblich günstiger auf dem Weltmarkt verkaufen. Die Südländer werden kompetitiver.
25.09.2014 US-Dollar - Großer Bullenmarkt voraus!
US-Dollar - Mehrmonatiger bis mehrjähriger Aufwärtstrend zu erwarten!
Anbei der Kursverlauf des US-Dollar Indexfutures seit Mitte 2002. Bei diesem Basiswert handelt es sich um den US-Dollar gegenüber einem ganzen Korb an Währungen, wie beispielsweise Euro, schweizer Franken, Pfundsterling, Yen, Schwedenkrone, etc. Der US-Dollar Indexfutures ist der Basiswert, der am präzisesten die Stärke oder Schwäche des US-Dollars anzeigt. Seit November 2005 hat sich im US-Dollar eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung in Form eines riesigen symmetrischen Dreiecks ausgebildet. Im Verlauf dieser Woche beginnt der Ausbruch aus diesem Dreieck nach oben. Die Ausbildung eines mittel- und langfristigen Kaufsignals ist in vollem Gange. Zum Ende dieser Woche bei 85,62 Punkten notierend, ist eine Aufwertung mit Zielen von 90,85 Punkten, 94,xx Punkten und 104,40 Punkten zu erwarten.
Der US-Dollar Aufwärtstrend wird weiter Preisdruck für die Rohstoffe bedeuten. Es liegt tendenziell eine gegenläufige Korrelation vor. Besonders $-sensitiv reagieren die Edelmetalle. Und zwar alle 4 großen Edelmetalle. Auch Palladium und Platin brechen seit Wochen massiv ein.
EUR/USD - Der Euro befindet sich in einer mittlerweile schon fünfmonatigen Abwertungsphase, die regelrecht crashartige Züge annimmt.
Seit 05.Mai wertet der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) nahezu durchgehend ab. Ein Minus von 1.313 Pips, oder knapp 10 %.
Im Verlauf dieser Woche durchbricht das Währungsverhältnis nun direkt die zentrale Unterstützung bei 1,2750 $. Der Abwertungsdruck ist also gewaltig. Der Zielbereich für die Abwertungswelle liegt im Bereich von 1,2000 $.
Ich habe die letzten blauen Prognosepfeile in der Chartgrafik stehen lassen, um aufzuzeigen, dass wir fast die gesamte Abwärtsphase richtig charttechnisch prognostiziert haben.
Der Makro-Ökonom wird festhalten, dass die Euro-Abwertung gerade für die exportlastige deutsche Volkswirtschaft positiv ist. Die deutschen Unternehmen können ihre Produkte erheblich günstiger auf dem Weltmarkt verkaufen. Die Südländer werden kompetitiver.
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18,5 Billionen Schulden und jeden Tag werden es um 3,4 Milliarden mehr über dem Teich , nur eine Frage der Zeit bis der Dollar wieder gewaltig abwertet , denn nur so kann sich die USA weiterfinanzieren.....
Ein Waehrungscrash ist nie gut schon gar nicht in so einer Dimension . Würde mich nicht wundern wenn die Amis Q3 nicht auslaufen lassen sondern sogar noch aufstocken um den Euro zu stützen !
Wenn eine Waehrung so steigt , bei der man in den letzten Jahren mehrere tausend Milliarden in den Markt gepumpt hat dann mache ich mir Sorgen !
Wie sollen die Südländer von einem schwachen Euro profitieren, wenn sie nach
außerhalb der EU fast nichts exportieren, und Griechenland stellt überhaupt keine
exportfähigen Produkte her, nicht mal innerhalb der EU.
Warum hinterfragt niemand eine derart offenslichtliche Falschaussage der EZB ?
Ganz sicher werden die Südländer wie der Rest der EU erheblich unter den deutlich
steigenden Rohstoffpreisen leiden. Falsch ist zudem die Annahme, eine schwache Währung wäre gut, schließlich schafft es die Schweiz und einst die BRD mit der DM wettbewerbsfähig zu sein.
Aber da die Ziele der EZB klar sind, den Euro zum zweiten Franc und Lire zu machen, klar sind, ergeben sich beste Anlagemöglichkeiten mit extrem hoher Prognosesicherheit.
Hallo Herr Weygand,
ich habe da mal eine Frage / Anregung: Leider kann man mit GMT Kurse nur bis zu 10 Jahren darstellen. Bei einigen werten, wie z.B. Gold (siehe aktuellen Kommentar von Herrn Stanzl) werden jedoch weitaus längere Kurshistorien herangezogen. Es wäre daher sehr hilfreich, wenn GMT Kurshistorien maximal, also auch bis zu 30 oder 50 Jahren darstellen könnte.
Gruß
V. Lipka