Eurokurs steigt weiter gegenüber US-Dollar
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Der Eurokurs hat am Freitag weiter zugelegt und erreichte ein Tageshoch von 1,1728 US-Dollar, bevor er sich am Vormittag bei 1,17 Dollar einpendelte. Dies liegt leicht über dem Niveau vom Vorabend.
Zu Beginn der Woche war der Euro noch bei etwa 1,1550 Dollar gestartet. Im Verlauf der Woche belastete die Aussicht auf weiter sinkende Leitzinsen in den USA die US-Währung, was dem Euro Auftrieb gab. Zusätzlich setzte die teilweise Schließung von Bundesbehörden in den USA den Dollar unter Druck, da es nach mehr als zwei Wochen keine Anzeichen für ein Ende des "Shutdown" gibt.
Der Euro wurde zudem durch die politische Entwicklung in Frankreich gestützt, nachdem Premierminister Sebastien Lecornu Misstrauensvoten im Parlament überstanden hatte, was die politische Unsicherheit in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone verringerte.
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