Eurokurs klettert über 1,10 Dollar nach US-Zollpaket
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Der Euro ist am Mittwoch im frühen Handel nach dem Inkrafttreten des US-Zollpakets über die Marke von 1,10 Dollar gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,1050 Dollar und damit mehr als am Dienstagabend.
Der Euro nähert sich damit erneut dem Jahreshoch von 1,1144 Dollar, das er am Donnerstag vergangener Woche nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump erreicht hatte. In den Tagen danach fiel er wieder bis auf 1,09 Dollar zurück.
Schon vor Trumps Zoll-Ankündigung profitierte der Euro erheblich von Trumps Wirtschaftspolitik, die den US-Dollar belastet. Anfang Februar kostete der Euro noch etwas mehr als 1,01 Dollar.
Die länderspezifischen US-Sonderzölle sind seit heute Morgen in Kraft. Seit Mitternacht amerikanischer Zeit gelten für zahlreiche Länder deutlich höhere Abgaben, vor allem für jene mit einem hohen Handelsdefizit gegenüber den USA.
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