Eurokurs fällt auf tiefsten Stand seit August
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Der Eurokurs ist am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0951 US-Dollar gehandelt, der niedrigste Kurs seit Mitte August. In der Nacht lag der Euro noch bei 1,0980 Dollar.
Am Markt wird bei der nächsten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed Anfang November eher mit einer leichten Senkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet, statt eines deutlichen Schrittes um 0,50 Prozentpunkte. Dies hat den Dollar gestützt und den Euro unter Druck gesetzt, erklären Marktbeobachter.
Anleger warten auf neue US-Preisdaten, die am Donnerstag erwartet werden. Diese könnten Hinweise zur weiteren Zinsentwicklung in den USA liefern. Zudem ist das Protokoll der vergangenen Zinsentscheidung der Fed, das am Abend veröffentlicht wird, von Interesse für Investoren.
Trotz besser als erwarteter Daten zur deutschen Exportwirtschaft konnte der Euro am Morgen keinen Auftrieb erhalten. Im August waren die deutschen Ausfuhren überraschend gestiegen.
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