Kommentar
22:00 Uhr, 05.09.2010

EURO - Explosiv oder moderat, der Weg weist nach oben!

Erwähnte Instrumente

Derzeit bei 1,2895 USD notierend, hat das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar mittelfristig Potential bis in den Bereich von sage und schreibe 1,5000 USD. Quantative Easing 2.0, von der US Notenbank FED für den Ernstfall angekündigt, dürfte den US-Dollar weiter unter Druck setzen. Damit liegt neben dem charttechnischen auch ein fundamentaler Grund vor, weshalb Euro gegenüber US-Dollar auf Sicht von Monaten steigen dürfte.

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,2895 USDSeit Juli 2010 sind wir bekennende Euro-Bullen und das bleibt auch so.

EURO - Kommt jetzt die große Rally bis 1,5000 USD ?

Kurzfristig kann EUR/USD bis 1,3050 USD ansteigen. Dort wartet ein Kreuzwiderstand, der wieder einen Rücklauf einleiten kann.

Steigt EUR/USD ab jetzt über 1,3100 USD an, liegt wieder ein Kaufsignal mit Kursziel 1,3450 USD vor. Mittelfristig auf Sicht von Monaten, möglicherweise bis in das nächste Jahr hinein, erwarten wir basierend auf charttechnischer Analyse eine Euro-Aufwertung gegenüber dem US-Dollar bis in den 1,5000 USD Bereich.

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EURO - Wann geht der Trader long oder short?
Donnerstag 05.08.2010, 17:03 Uhr

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,3173 USDEUR/USD befindet sich in einer Ausbruchbewegung über 1,3000 $ mit nächsten Kursziel 1,3400 $. Mit aktuell 1,3173 $ steht das Währungsverhältnis nun mitten in der Range zwischen 1,3000 und 1,3400 $. Die beiden Marken dienen Tradern auch jetzt als Maßgabe.

Sollte EUR/USD nochmals auf 1,3000 $ zurückkommen, wäre hier die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass der Kurs wieder nach oben abprallt. Im Bereich von 1,3000 $ ist EUR/USD also ein kurzfristiges Trading Buy.

Sollte EUR/USD die Marke von 1,3400 $ erreichen, wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Notierungen zunächst nach unten abprallen. Insofern ist EUR/USD aus kurzfristiger Sicht ein Trading Short.

EUR/USD kann der Privatanleger direkt über Forex handeln. Das setzt allerdings die Kenntnis des Marginhandels voraus. Oder aber der Anleger handelt Devisen über Hebelzertifikate oder Optionsscheine.

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Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Chartanalyse ...

EURO - Lauf Euro, lauf! - Ausbruch!

Donnerstag 29.07.2010, 14:00 Uhr

Das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) steigt heute weiter an. Dieser Kursanstieg in Relation zu dem Kursgeschehen der letzten Wochen und Tage ist als entscheidend anzusehen.

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,3080 USDWer regelmäßig unsere charttechnischen EUR/USD Besprechungen durchliest, weiß bescheid. Mit dem heutigten Tag bricht EUR/USD über den Buy Trigger bei 1,3050 $ aus und generiert ein relativ direktes Kaufignal mit Kursziel 1,3400 $.

Wiederholend sei festgehalten, dass wir EUR/USD mittelfristig bis in das Jahr 2011 bis in den 1,5000er USD Bereich steigen sehen.

Die obere Trendwende von EUR/USD im November 2009 konnten wir nahezu punktgenau prognostizieren und so wie es aussieht, liegen wir mit unserer Prognoser eines mittelfristigen Bodens jetzt auch nicht verkehrt.

EUR/USD im Realpush der Profis : http://www.godmode-trader.de/Devisen/Euro-Dollar

Gehebelte Bullzertifikate auf EUR/USD : http://www.godmode-trader.de/suche/optionsscheine-zertifikate-anleihen-etfs-fonds/nach-basiswert/basiswert/134000/typ/hebelzertifikat/option/call

Mit Bullzertifikaten können Sie als aktiver Anleger von steigenden EUR/USD Notierungen partizipieren.

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Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Chartanalyse ...

EURO - Junge, bist du stark!
Dienstag 27.07.2010, 17:59 Uhr

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,2975 USD

Seit einigen Handelstagen attackiert EUR/USD erneut den Widerstand (graue Linie) bei 1,3000 USD. Ab jetzt gilt für kurzfristig aktive Trader: Steigt EUR/USD über 1,3050 USD an, generiert dies den nächsten impulsiven Anstieg direkt bis 1,34000 USD.

Wiederholend sei festgehalten, dass wir EUR/USD mittelfristig bis in das Jahr 2011 bis in den 1,5000er USD Bereich steigen sehen.

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EURO - Holla die Waldfee, plötzlich haben Sie ihn wieder lieb
Mittwoch 21.07.2010, 14:30 Uhr

Unlängst wurde der Euro auf Titelblättern diverser Magazine und Zeitungen zu Grabe getragen. Die Hedgefundsbranche hatte sich massiv short auf den Euro eingeschossen. Und was passiert just in dieser Situation ? Richtig, der Euro hat gegenüber dem US-Dollar einen kurz- bis mittelfristigen Boden ausbilden können.

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,2817 USD

Lesen Sie sich die letzte umfassende Chartkommentierung von EUR/USD durch, mit der wir bei GodmodeTrader.de direkt vom Bären in das Bullenlager gewechselt. Die Kopie hängt dieser Kurzmeldung unten an.

Ich möchte mit dieser neuen kurzen Meldung nur auf die Bedeutung der Charttechnik für EUR/USD hinweisen. Vergleichen Sie den aktuellen Chart mit dem Chart der vorhergehenden Meldung. Ausgehend von 1,3000 USD bestand die Möglichkeit einer Konsolidierung (ausgehend von der eingezeichneten grauen Rasterlinie). Tatsächlich prallt hier der Kurs am heutigen Tag nach unten ab. Ideal wäre ein Pullback bis 1,2600 USD. Von dort könnte dann eine erneute Attacke auf 1,3000 USD starten.

Zur Wiederholung. Mittelfristige Kursziele für EUR/USD liegen bei 1,3000 USD, 1,3400 USD und 1,4000 USD und anschließend bis 1,4500 USD und 1,5000 USD vor.

EUR/USD im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Devisen/Euro-Dollar

Liste gehebelter Bullzertifikate, mit denen Sie den erwarteten Kursanstieg in EUR/USD handeln können :
http://www.godmode-trader.de/suche/optionsscheine-zertifikate-anleihen-etfs-fonds/nach-basiswert/basiswert/134000/typ/hebelzertifikat/option/call

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Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse :

EURO - Kommt jetzt die große Rally bis 1,5000 USD ?

Sonntag 18.07.2010, 23:05 Uhr

Die Euro-Abwertungswelle seit November 2009 ausgehend von 1,5145 USD hat gute Chancen beendet worden zu sein. Eine mehrwöchige inverse SKS Bodenformation und ein Ausbruch über einen Kreuzwiderstand hebeln das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar nach oben.

Éuro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,2910 USDDer untere Chart ist der Blick durch die charttechnische Lupe auf den Kursverlauf seit August 2009 (1 Kerze = 1 Tag). In den beiden zurückliegenden Woche ist der Ausbruch über die entscheidende Widerstandszone bei 1,2599-1.2720 USD gelungen. Diese Widerstandszone definiert sich über den EMA50 (blau) und die mittelfristige Abwärtstrendlinie (rot).

Die sagenhafte Euro-Abwertungsphase dürfte damit beendet worden sein.

Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 1,3000 USD, 1,3500 USD und 1,4000 USD und anschließend bis 1,4500 USD und 1,5000 USD vor.

Wir wechseln mit dieser Analyse aus dem Euro-Bären in das Euro-Bullenlager.

Bei 1,2600 USD ist EUR/USD ab jetzt gut unterstützt.

Informieren Sie sich über unseren GodmodeTrader.de Strategie Fonds I :

http://www.godmode-trader.de/fonds - Unsere besten Händler managen Ihr Kapital direkt.

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Kopie der vorhergehenden bias-führenden EURO-Analyse :

EURO - Das könnte der Boden werden!

Dienstag 01.06.2010, 18:00 Uhr

Welch ein verwegener Satz. Aber was wir heute im Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar gesehen habe, ist ein lupenreiner Fakeout unter dieUnterstützung bei 1,2143 $. Solche Fakeouts sind oft Ausgangspunkt für signifikante Bewegungen in Gegenrichtung des entstandenen Fakeouts; in der aktuellen Situation also nach oben.
EUR/USD intraday aktuell 1,2271 $

Sehr schön ist in der Großaufnahme der bisherige heutige Fehlausbruch (Fakeout) unter 1,2143 $ zu erkennen. Wenn das aktuelle Kursniveau bis heute Abend Bestand hat, besteht eine gute Chance auf die bereits erwartete temporäre Bodenbildung. Der blaue Prognosepfeil zeigt die tendenzielle Erwartungshaltung. Aber auch jetzt gilt: EUR/USD darf niht mehr unter 1,2143 $ abtauchen. Wenn doch, würde dies die Korrekturbewegung fortsetzen.

Unter der Prämisse, dass EUR/USD nicht mehr unter 1,2143 USD abfällt, besteht eine gute Chance auf Kurserholung bis 1,2990 USD; dort verläuft der EMA50 auf Tagesbasis. Anschließend ist eine Erholung bis ca. 1,3500 USD möglich; dort verläuft eine sehr wichtige mittelfristig aktive Trendlinie.

Kurz- bis mittelfristige Erholung also möglich, übergeordnet bleiben wir für EUR/USD aber bärisch.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
- Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag

Der Ausschnitt zeigt den Kursverlauf von EUR/USD seit April 2010 in Großaufnahme. (1 Kerze = 1 Tag).

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Kopie der bisherigen BIAS-führenden Euro-Dollar Analysen :

EURO - Ja was haben wir denn da ?!
Donnerstag 27.05.2010, 21:43 Uhr

Im Bereich von 1,2100 USD sollte nach der letzten übergeordneten Prognose in dem Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) eine Gegenbewegung einsetzen. Das bisherige Tief des mehrmonatigen Abwaschs liegt bei 1,2143 USD. Charttechnisch läßt sich EUR/USD ausgezeichnet prognostisch eingrenzen.

Mein Kollege Andre Tiedje war vor kurzem Gast auf einer Veranstaltung, die die Societe Generale für ausgesuchte institutionelle Kunden veranstaltet hatte. Dort präsentierte er seine Elliottwellenanalyse und -prognose von EUR/USD. Demzufolge rechnet er im Juni/Juli mit einer temporären Bodenbildung und einer Erholung bis ca. 1,3800 USD.

Regelmäßig erscheinende Elliotwellen Prognosen von Euro-Dollar (EUR/USD) gibt es in Tiedjes EW Finanzmarktanalysen Service:
http://www.godmode-trader.de/Premium/Kommentierung/EW-Finanzmarktanalysen

Schauen wir uns jetzt Euro-Dollar aktuell charttechnisch an ...

Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) intraday aktuell +1,64 % auf 1,2357 USD

Eine kurzfristige Doppelbodenbildung wird möglich. Dafür darf EUR/USD ab jetzt nicht mehr unter 1,2143 USD abfallen. Noch ist der Boden in Entstehung. Solange der Bodenbildungsprozess in vollem Gange ist, kann er auch jeder zeit wieder abgebrochen werden. Dennoch, beispielsweise auch die indikatorentechnischen bullischen Divergenzen sprechen für den Boden.

Unter der Prämisse, dass EUR/USD nicht mehr unter 1,2143 USD abfällt, besteht eine gute Chance auf Kurserholung bis 1,2990 USD; dort verläuft der EMA50 auf Tagesbasis. Anschließend ist eine Erholung bis ca. 1,3500 USD möglich; dort verläuft eine sehr wichtige mittelfristig aktive Trendlinie.

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Chart aus der Vorgängeranalyse ...

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Anbei die Kopie der BIAS-führenden Analyse vom 06.05.2010

EURO - Das ist ein Crash! - Wie weit noch?Donnerstag 06.05.2010, 02:00 Uhr

Die Finanzmärkte spielen seit einigen Wochen das Scenario sich verschärfenden Verschuldungsproblematik der PIIGS. Effizienter können Märkte nicht funktionieren. Der Finger wird direkt in die Wunde gelegt, die wirtschaftlich schwachen Euro-Mitglieder stehen auf der Abschußliste der großen Spekulanten.

Mehrfach haben wir auf GodmodeTrader.de berichtet, dass die Hedgefundsbranche Euro-Shortpositionen auf Rekordniveau aufgebaut hat und Woche für Woche weiter ausbaut. Mit Shortpositionen wird auf fallende Kurse spekuliert. Tatsächlich wertet der Euro gegenüber dem Greenback weiter drastisch ab. Der Griechenland Bailout hat kein temporäres Shortcovering einleiten können. Stattdessen schnellen die Credit Spreads (Risikoprämien) auf Portugal, Spanien und Irland in die Höhe. Man fühlt sich erinnert an die Bankenkrise erinnert. Eine US Investmentbank nach der anderen verschwand innerhalb kürzester Zeit von der Bildfläche. Bear Stearns, Merrill Lynch, Lehman Brothers und beinahe hätte es auch Morgan Stanley erwischt.

Minister Schäuble spricht einen Tag nach der Bekanntgabe der Griechenlandhilfe davon, dass Notfallpläne für geordnete Insolvenzverfahren von überschuldeten Staaten erarbeitet werden sollten. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was Schäuble den Finanzmärkten damit sagen wollte. Er muß sich doch im Klaren sein, dass man so die Märkte nicht beruhigt, sondern weiter Öl ins Feuer gießt.

Bei den US Banken und Hypothekenfinanzierern gab es für die US Notenbank FED die Regel, dass alles, was "too big to fail" war (außer Lehman) einfach rausgekauft wurde. Die Notenpresse wurde angeworfen, Bernanke ließ es tatsächlich Dollars regnen, mit einer nie dagewesenen Liquiditätsschwemme konnten die Amerikaner eine weitere Kettenreaktion unterbinden und den Bankensektor nochmals vom Abgrund wegziehen.

Wie verhält es sich bei der aktuell vorliegenden Staatsverschuldungskrise mit den einzelnen Staaten ? Sind sie alle "too big to fail" ? Fakt ist, dass mit dem Griechenlandpaket letztenendes wieder eine Bailoutmaßnahme für den europäischen Banken- und Versicherungssektor vorgenommen wurde.

Schauen Sie sich einmal das folgende Schaubild an, das die Verbindlichkeiten der europäischen Staaten untereinander aufzeigt. Die Grafik ist der New York Times entnommen. Quelle : http://www.nytimes.com/

Die Lage ist brisant. Die Politiker können sagen, was sie wollen. Wirtschaftsminister Bürderle versuchte zu beschwichtigen, dass Portugal nicht mit Griechenland vergleichbar sei. Die Finanzmärkte sehen das anscheinend anders, die Risikoprämien für Portugal gehen durch die Decke.

Um 15 % hat der Euro gegenüber dem US-Dollar seit November 2009 ausgehend von dem mittelfristigen Hoch bei 1,5150 USD abgewertet. Wie eine Lawine donnern die Notierungen gen Süden. Phasenweise trägt der mittelfristige Abwärtstrend crashartige Züge.
Das mittelfristige Top im 1,5100er USD Bereich haben wir nahezu punktgenau prognostizieren können. Das genannte minimale Korrektur-Kursziel für 2010 von 1,3000 USD wurde in dieser Woche erreicht.

Euro-Dollar Chart aus einer Analyse vom 01.12.2009 mit dem obligatorischen blauen Prognosepfeil.

http://www.godmode-trader.de/nachricht/Bringt-der-US-Dollar-den-Crash-bei-Aktien-und-Rohstoffen-SP500-Euro,a2023351,b71.html

EURO-Explosiv-oder-moderat-der-Weg-weist-nach-oben-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-8

Euro-Dollar Chart aus meinem Jahresausblick 2010, veröffentlicht am 31.12.2009 ebenfalls mit dem obligatorischen blauen Prognosepfeil.

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Schön und gut.

Wie könnte weit könnte sich diese crashartig verlaufende Euro-Abwertungsphase fortsetzen ?

Anbei eine aktuelle charttechnische Analyse von Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD).

Kursverlauf von EUR/USD seit 1979 als Übersichtsdarstellung.

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EUR/USD notiert derzeit bei 1,2800 USD. Das Kursmuster, das sich oberhalb der zentralen Unterstützung bei 1,3000 USD ausgebildet hatte, kündigte bereits einen Bruch derselben an. Die Kursnotierungen schieben sich direkt nach unten durch.

Wo liegen also die nächsten möglichen Haltezonen ?

Bei ca. 1,2100 USD verläuft eine sehr wichtige mehrjährige Rasterlinie, die als wichtige Unterstützung fungiert. Ausgehend von 1,2100 USD besteht die Möglichkeit einer Gegenbewegung bis 1,3000 USD. Anschließend oder direkt dürfte EUR/USD dann weiter fallen, neue Tiefs ausbilden und 1,1300 USD sowie ca. 1,10000 USD erreichen.

Beachten Sie, dass Charttechnik und Fundamentals Hand in Hand gehen. Wenn die Europäer diesen wild gewordenen chaotischen Hühnerhaufen nur simuliert haben und über eines der kommenden Wochenenden einen Joker aus dem Ärmel ziehen, könnte dies massives Shortcovering initiieren. Sprich die short ausgerichteten großen Spekulanten müßten ihre Positionen covern, sprich zurückkaufen. Das würde erhebliche Anstiege innerhalb kürzester Zeit bedeuten. Wie wahrscheinlich das Scenario ist, wissen wir alle.

Informieren Sie sich : TOP: Der erste (Hedge)Fonds von GodmodeTrader

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
- Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag

Kursverlauf seit Mai 2007 (1 kerze = 1 Woche)

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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